Abenteuer in Europa / Episode1 Karin in Reims
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: sokrates
... und der Krisenstab tagte ununterbrochen. Mama liebt es, Gäste zu bekochen und Papa konnte mit seinem Weinkeller klotzen. Alle unsere Informationen liefen hier zusammen. Markus hätte dann wohl brühwarm von meinem Schweden erfahren und daraus die falschen Schlüsse gezogen.
Der Abend wurde so, wie ich ihn mir ausgemalt habe. Madam Dufoe spendierte uns eine Flasche Bordeaux, Fleisch und Würste mussten wir nur noch auf den Grill werfen. Ich erfuhr einiges von Björn, er kam aus Skellefteå, studierte Politwissenschaften in Uppsala und hatte keine Freundin. "Haha". Ich erzählte ihm meine Geschichte und er hatte ein gewisses Verständnis für Markus. Ich hätte ihn zu offensichtlich angemacht. An Selbstbewusstsein mangelte es ihm auf keinen Fall.
Später musste ich pinkeln, der viele Wein machte sich bemerkbar. Es gab nur diese römischen Toiletten, also zum Hocken. Kein Problem, Höschen runter, Beine leicht gespreizt, in die Hocke und ein goldener Strahl zischte aus meiner Pussy. Plötzlich stand Björn im Türrahmen, frech grinsend. Groß und schön wie ein nordischer Gott. Er schloss die Tür, kam näher und öffnete dabei seine Shorts. Sein imposanter Schwanz ragte aus einem Wildwuchs von rotblondem Haar. Obwohl noch unentschlossen war seine dicke Eichel schon freigelegt. Er packte mich unter dem Kinn und dirigierte mich zu seinem Teil. Bereitwillig öffnete ich den Mund um seine Schwanzspitze aufzunehmen. Keine Spur von Ekel, als sich sein Schwanz langsam in meinem Mund aufrichtete. Im ...
... Gegenteil, ich war hin und weg von diesem wunderschönen Wuchs.
Ein so mächtiges Glied zu verwöhnen war für mich unerfahrenes Ding etwas völlig Neues. Stück für Stück stülpte ich den dicken Schwanz über meine Lippen. Recht viel mehr als die Eichel konnte ich aber mit meinem Mund nicht aufnehmen. Ich zwang mich langsam und gleichmäßig weiter zu atmen und nicht an mein schmerzendes Kiefer zu denken. Björn stand vor mir, beiden Händen fassten meinen Kopf und stieß behutsam mit wippenden Hüften in meine feuchte Mundhöhle. Kam er zu tief in meinen Rachen musste ich würgen und Björn zog sich ein wenig zurück. Er war wirklich einfühlsam und hatte alles unter Kontrolle. Zog er kurz seinen Schwanz aus meinem Mund, musste ich ihm seine Eier lecken. Dann wichste er sich selber.
Ich fingerte an meiner klitschnassen Pflaume. Immer noch in Hocke klaffte die Möse so weit auf, dass sogar drei Finger darin Platz fanden. Durch sein pochendes Glied spürte ich den heftigen Pulsschlag. Immer forscher kosten meine Lippen seinen Stamm. Ich war eine gelehrige Schülerin und wollte jetzt auch seinen heißen Saft. Aber Björn bestimmte den Zeitpunkt. Und es kam unerwartet. Er explodierte plötzlich und überschwemmte meinen Gaumen. Erschrocken entließ ich schnell das zuckende Glied aus meinem Mund. Aber es hörte nicht auf, Schub um Schub klatschte Sperma auf mein Gesicht, in mein Haar und selbst das neue Top verschonte er nicht. Das klebrige Zeug wollte ich dann doch nicht schlucken, spuckte es in das ...