1. "Das erste mal"


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Bisexuell, Autor: transgirl sarah

    ... mir." Oh Mann, was hab ich da gerade von mir gegeben? Aber, genau das wollte ich. Ich wollte mit ihm vereinigt sein.
    
    Martin lächelte. Erneut küsste er mich. Schliesslich begab er sich wieder zu meiner Körpermitte. Er leckte den Schaft zwischen Penis und Anus, um schliesslich mit seiner Zunge weiter zu meiner Rosette zu wandern. Ich fühlte, wie seine Zunge an meinem Poloch herumspielte, und schliesslich eindrang. Automatisch zog ich die Knie an. Ich kann natürlich nicht behaupten, dass ich mich wie eine Frau fühlte, da ich nun mal keine bin. Aber es fühlte sich anders an, als wenn ich als Mann mit einer Frau Sex hatte. Intensiver. Wohliger. Entspannter.
    
    Nach einiger Zeit lies er mit der Zunge ab, leckte seinen Mittelfinger und umspielte wieder meine Rosette. Vorsichtig führte er den Finger ein. Zunächst war es etwas unangenehm, aber ich merkte, wie ich immer entspannter wurde. Erst lies er den Finger ruhig, schliessich begann er jedoch, ihn zu bewegen. Er zog ihn langsam bis zur Hälfte raus, um ihn vorsichtig wieder einzuführen. Nach einigen malen nahm er einen zweiten Finger dazu. Und ich wurde immer lockerer und begann, es zu geniessen. Und ich konnte es schon nicht mehr erwarten.
    
    Und Martin offensichtlich auch nicht, denn plötzlich begann er hastig, seine Kleidung abzulegen. Sofort bemerkte ich seinen erigierten Penis. Er nahm eine Tube Gleitmittel aus einer Lade und trug es in und um mein Poloch auf. Schliesslich massierte er damit meinen Anus.
    
    Endlich! Er ...
    ... kniete vor mir, ich lag auf dem Rücken. Martin legte meine Beine auf seine Schultern, positionierte ein Kissen unter meinem Becken. Vorsichtig näherte er sich mit seinem steifen Penis meinem Po. Schon konnte ich seine Eichel an meiner Rosette spüren. Ich versuchte, nicht zu verkrampfen. Er begann, in mich einzudringen. Ich schloss die Augen. Es schmerzte ein wenig. Immer ein paar Milimeter weiter. Mein Schliessmuskel entspannte sich immer besser. Und der Schmerz wich einem Gefühl des totalen Glücks. Ja, jetzt war ich die Frau. Endlich durfte ich so sein und geniessen, wie ich es mir immer gewünscht habe.
    
    Schliesslich war Martin bis zum Penisansatz in mich eingedrungen. Ich konnte seine Hoden an meinem Po spüren. Er hielt inne, um mir Gelegenheit zu geben, mich daran zu gewöhnen. Ca eine halbe Minute verharrte er in dieser Position. Dann hielt er es nicht mehr aus und begann mit kreisenden Beckenbewegungen. Ich war total von ihm ausgefüllt, konnte alles bis ins kleinste Detail spüren. Das war so geil.
    
    Vorsichtig zog er seinen Penis zur Hälfte raus. Dann verharrte er wieder kurz, um ihn darauf wieder bis zum Anschlag einzuführen. Schliesslich wurden seine Bewegungen heftiger. Seine Hoden klatschten an meinen Po, und jeder seiner Stösse durchdrang meinen ganzen Körper. Er umklammerte meine Beine, die noch immer auf seinen Schultern lagen. Seine Augen schlossen sich, und ich merkte, dass er total in seiner Erregtheit aufging. "Ja, komm, nimm mich. Fick mich wie eine Frau. Lass ...
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