Einladung einer Gastgeberin
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... immer stärker anschwoll und feucht zu werden begann. Ein greller Lichtschein blendete plötzlich und ein fernes Stufe 3 hörte ich neben meinem Keuchen, was nur noch durch das Poltern aller vier Gewichte unterbrochen wurde, wenn diese von mir gegen die Wand gerissen wurden, als scheinbar ein Heer von ununterbrochen beißenden Ameisen zwischen meinen Beinen in mich hineinzukriechen begannen. Vermutlich keuchte und schrie ich im Rhythmus des Zuckens in meinem Unterleib. Gleichzeitig machten mich die Ameisen wahnsinnig. Sie hielten mich unbarmherzig auf einem hohen geilen Level des Wahnsinns der Gefühle. Mir schien als ginge mir die Luft aus. Wie von ferne polterte es noch immer hinter mir und ich schwebte auf meinen Gefühlen langsam ins Dunkle. Was ich nicht wusste war, dass ich scheinbar wegen zuwenig Luft oder vor Anstrengung oder vielleicht auch von dem erlebten Wahnsinn der Gefühle langsam das Bewusstsein verlor. Die Behandlung wurde abgebrochen und ich fiel auf das Brett zurück. Die Besucher standen und waren begeistert vor Aufregung vom eben Erlebten. Als ich später das Video von mir auf dem Computer sah, kannte ich mich nicht wieder. Das wilde Weib dort war ich wirklich gewesen? Hatte ich wirklich geschrien, dass ich mehr und länger geil gemacht werden wollte und dass das super war, was ich eigentlich anders erlebte? Ich konnte es nicht glauben. Wenigstens meine Maske war nicht verrutscht. Alles andere, so wie ich mich angeboten hatte um weiter gereizt zu werden, war mir ...
... schon peinlich, wenn ich es mir jetzt im Nachhinein nur ansah.
Ich wusste noch, dass mich ein Klatschen und anschließendes Brennen, wie nach dem Hieb einer Peitsche aus der Dunkelheit zurückholte. Langsam wurden meine Glieder schwer und schwerer. Ein Zeichen der Überanstrengung und der Ermattung. Mit Schrecken erkannte ich den, der als Kreis von mir gepeitscht wurde, wartend vor mir, um zu beginnen.
Ich richtete mich auf dem Brett zurecht, ließ ihn und die Peitsche keinen Augenblick aus den Augen und verschnaufte tief atmend noch ein wenig.
Als ich mich stärker fühlte, wippte ich mit meinem Becken mehrfach nach vorn und bot ihm meinen Schamlippen als Ziel, wissend, dass er nichts treffen würde, hätte er nicht wie ich damals intensiv geübt. Sicher hatte er vorhin nicht umhin können, um mir zuzuschauen.
Er holte aus und zielte doch tatsächlich zwischen meine Beine. Als ich das Ende der Peitsche kommen sah, warf ich mich zur Seite und hatte Erfolg. Die Gewichte knallten hinten gegen die Wand aber der Knall der Peitsche ging ins Leere. Ein Grölen der Besucher rundherum, was ihn noch nervöser machte. Ich rollte zurück, sah wieder die Peitsche kommen und wich zur gleichen Seite aus. Wieder Leere und erstes spöttisches Gelächter waren das Ergebnis. Immer schneller hieb er zu. Und er blieb überwiegend erfolglos. Ich hatte ihn damals gleich beim ersten Mal voll zwischen den Beinen erwischt, was einen gellenden Schrei und wildes hin und her schleudern an der Wand nach sich ...