Der Freudenspender 01
Datum: 08.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byCockrubin
... noch durchs Studium seiner Akte herausfinden.
Torben hatte auch ein sehr anziehendes Gesicht: dunkelblonde, leicht ins rote gehende Haare, viele Sommersprossen und wunderschöne grünbraune Augen. Seine Ausstrahlung war für einen 18-jährigen sehr aussergewöhnlich.
Jeder junge Mann bekam bei uns ein Einzelzimmer. Die Zimmer waren spartanisch eingerichtet, aber warm gestrichen und funktional: Bett, Tisch, Schrank, Waschbecken, Spiegel. Duschen und Toiletten auf dem Gang.
Nur der Spiegel wies eine Besonderheit auf: er war von einer Seite aus durchsichtig. Von einem kleinen Gang aus, der parallel zu den Zimmern verlief, konnten die Mentorinnen in die Zimmer hineinsehen, ohne dass die Schüler es bemerkten. Dies war wohl das bestgehütete Geheimnis unserer Schule, und ich bin der Überzeugung, dass es bis zum Schluss nie aufgeflogen ist.
Die Scheiben waren von der Gangseite aus mit einer geräuschlosen Klappe versehen, die von der jeweiligen Mentorin geöffnet werden musste, um ins Zimmer sehen zu können. Jede Mentorin durfte ausserdem nur ihre eigenen Schüler beobachten. Was aber auch nur selten geschah. Wir waren Lehrerinnen an einer seriösen Schule und nicht Protagonistinnen eines Erotikromans.
Der Zweck der falschen Spiegel bestand nämlich nur darin, uns während des Probehalbjahres eine gelegentliche Beobachtung der Schüler zu ermöglichen, wenn sie sich selbst nicht unter Beobachtung fühlten. In der Probezeit hatten wir es naturgemäss auch mit Schülern zu tun, die ...
... zwar nicht das Zeug zum erfolgreichen Freudenspender hatten, uns aber mit geschickter Schauspielerei und aufgesetztem Verhalten vom Gegenteil überzeugen wollten. Diese Kandidaten mussten wir unbedingt erkennen und aussortieren, um den Ruf unserer guten Ausbildung zu sichern. Die diskrete Beobachtung in scheinbar unbeobachteten Momenten hatte sich dafür über viele Jahre hinweg als sehr geeignetes Mittel erwiesen. Gleichzeitig erkannten wir auf diese Weise auch Schüler, die verstecktes Potenzial hatten, das sie im Unterricht nicht zeigen wollten oder konnten.
Besonders relevant waren aus fachlicher Sicht die Selbstbefriedigungsaktivitäten meiner Schüler. Meist bedurfte es nicht vieler Anläufe, damit ich wie gewünscht Zeugin einer solchen Aktivität wurde. Die Schüler hatten wenig Freizeit. Zwischen der letzten Unterrichtsstunde und dem frühen Abendessen gab es eine freie Stunde, die erfahrungsgemäss ein sehr geeigneter Beobachtungszeitraum war.
Ich war der Meinung, dass ich davon, wie ein junger Mann sich selbst befriedigt, auch einen sehr guten Eindruck bekam, wie er eine Frau befriedigen würde.
Auch in dieser Hinsicht fiel mir Torben von Anfang an auf. Es muss sein dritter oder vierter Tag bei uns gewesen sein, der Privatunterricht würde erst in der Woche darauf beginnen. Als ich am frühen Abend Torbens Klappe öffnete, lag er nackt und breitbeinig auf dem Bett. Den linken Arm nach hinten gestreckt, erschien Torben noch länger, als er es ohnehin schon war. Sein schöner ...