Der Freudenspender 01
Datum: 08.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byCockrubin
... mich ab und zu vergessen lässt, dass ich eine gute Lehrerin bin. Schnell begab ich mich in mein Zimmer und verschaffte mir in Gedanken an Torbens schönen Körper, seinen prallen Penis und die grossen sanften Hände selbst einen sehr befriedigenden Orgasmus.
Aus fachlicher Sicht gab es nun eigentlich keinen Grund mehr, Torbens Klappe noch einmal zu öffnen. Ich wusste, was ich wissen musste: Torben war kein Schauspieler, den wir entlarven mussten. Im Gegenteil, er war ein Rohdiamant, den ich in den nächsten zwei Jahren schleifen und zum Funkeln bringen wollte.
Trotzdem befand ich mich am nächsten Tag zur etwa gleichen Zeit wieder in dem kleinen Gang. Mein Interesse war diesmal nicht in erster Linie das einer guten Lehrerin. Torben hatte mich fasziniert wie selten ein Schüler zuvor. Ich hatte mich dabei aber trotzdem unter Kontrolle. Schon vorher hatte ich
gute Schüler zwei- oder sogar dreimal beobachtet, ohne dass es je obsessiv geworden wäre. Sonst hätte ich den falschen Beruf gehabt.
Als ich die Klappe öffnete, bekam ich als erstes einen Riesenschreck: Torben stand direkt vorm Spiegel und schaute mich an. Ich wusste zwar, dass er nicht mich sah, sondern nur sich selbst, aber wir waren doch nur Zentimeter voneinander entfernt; es fühlte sich für mich an wie ein intensiver Blickkontakt.
Torben war gerade mit seiner Rasur fertig und wischte sich den restlichen Schaum vom Gesicht. Sein helles Gesicht sah ohne Bartstoppeln noch engelsgleicher aus. Ich erwartete, ...
... dass Torben sich nun vom Spiegel entfernen würde, vielleicht um auf dem Bett das zu tun, weswegen ich gekommen war. Aber er blieb vorm Spiegel stehen und schaute weiter intensiv hinein. Spürte er, dass ich auf der anderen Seite war?
Um unser bestes Schulgeheimnis zu hüten, war ich immer vorsichtig und vermied im Gang jegliche Geräusche. Ich hatte Routine darin. Mein Herz schlug jetzt trotzdem schneller, als es in dieser Situation normal gewesen wäre.
Ich sah, dass Torben sich auf der anderen Seite des Spiegels bewegte. Sein Gesicht blieb konzentriert auf den Spiegel gerichtet, spiegelte aber andere Körperbewegungen. Jetzt fiel mir auch auf, dass Torben nackte Schultern hatte (tiefer konnte ich nicht sehen), und ich nahm an, dass er überhaupt nackt war. Plötzlich konnte ich auch die Bewegungen einordnen: Torben onanierte stehend vor dem Spiegel und schaute sich dabei ins Gesicht. Oder schaute er mir ins Gesicht? Dieser Eindruck verstärkte sich, als Torben mir mit dem Gesicht noch näher kam, so dass der Spiegel von seinem Atem beschlug. Ich hörte nun auch deutlich Torbens Atmung durch die dünne Wand. Danach zu urteilen, war er schon sehr erregt. Dann sah ich, wie er den Mund öffnete und begann, den Spiegel mit feuchten Zungenküssen einzudecken. Küsste er sich selbst oder mich? Ich war völlig perplex, aber selbst auch zunehmend erregt. Ohne nachzudenken, beugte ich mich auch zur Scheibe vor und begann meinerseits mit Zungenspielen. Das Glas fühlte sich warm an, in meiner ...