1. Der Freudenspender 01


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byCockrubin

    ... starker Körper war makellos weiss und haarlos, abgesehen von einigen hellen Achselhaaren und sehr dichten dunkelblonden Schamhaaren. Ich machte mir eine Notiz.
    
    Mit der rechten Hand streichelte Torben seinen Penis, der schon voll erigiert war. Ein sehr schönes Exemplar; ich schätzte ihn auf leicht überdurchschnittlich in Länge und Umfang, dabei schön gerade und mit einer sehr wohlgeformten Eichel. Zwischendurch massierte Torben sich auch immer wieder die Hoden, dann ging es mit dem Schaft weiter. Immer sehr langsam und völlig ohne Druck. Der flache Bauch hob und senkte sich fast unmerklich, der Penis blieb durchgehend hart.
    
    Die ganze Szene war sehr ungewöhnlich. Die meisten anderen jungen Männer zogen sich zur Selbstbefriedigung nur kurz die Hose herunter, oder machten es sogar unter der Bettdecke. Oft wurde dabei heftig gerubbelt, geschüttelt oder gedrückt, als gelte es, mit maximalem Aufwand und in Rekordzeit fertig zu werden.
    
    Torben hingegen schien genau zu wissen, wie er sich mit minimalem Handeinsatz maximale Lust schenken konnte. Seine Handbewegungen waren immer noch sehr langsam, aber der Bauch hob und senkte sich jetzt schneller, und auf der Stirn über den geschlossenen Augen entwickelten sich kleine Schweissperlen. Torben legte jetzt auch immer längere Pausen ein; es war faszinierend zu sehen, wie sein Penis dann selbstständig weiterzuckte. Sobald das Zucken wieder verebbte, arbeitete Torben sanft mit der Hand weiter, bis zum nächsten Zucken. Offenbar hielt ...
    ... er sich die ganze Zeit kurz vorm Orgasmus, zögerte ihn aber so lange wie möglich hinaus. Ich fragte mich unwillkürlich, welche Bilder er wohl vor Augen hatte.
    
    Plötzlich legte Torben seine Hand fest um die Hoden und stoppte alle Bewegungen. Sein Bauch war nun voll angespannt. Wenige Sekunden später begann sein zuckendes Glied von selbst zu ejakulieren; vier bis fünf Spermaladungen spritzen auf Torbens Brust und Bauch, ein paar kleinere Nachspritzer liefen ihm am Schaft herunter. Sein Oberkörper hob und senkte sich im Rhythmus der Lust.
    
    Als die Ejakulationen vorbei waren, holte Torben mit der Hand noch die letzten Zuckungen aus dem weicher werdenden Penis, dann legte er auch die rechte Hand nach hinten aufs Kissen und blieb einfach liegen; sein vollgespritzter Körper lag nun völlig entspannt da, der immer noch halbsteife Penis kam langsam zur Ruhe. Ich beobachte Torben noch eine Weile und hatte den Eindruck, dass er sogar kurz eingeschlafen war.
    
    Auch dieses Ende war sehr unüblich. Andere hätten sich das Sperma sofort mit einem Taschentuch abgewischt und wären dann schnellstmöglich aufgestanden. Torben hingegen genoss in vollen Zügen sowohl seine Körperflüssigkeiten als auch die tiefe Entspannung, die ihm sein Orgasmus beschert hatte. Ich war sehr beeindruckt von der Reife dieses jungen Mannes.
    
    Gleichzeitig hatte mich die Szene auch erregt. Ich hatte mich noch nie für solche körperlichen Reaktionen gegeisselt, denn ich war der Meinung, ein guter Schüler ist einer, der ...