Schwanensee
Datum: 08.03.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
Autor: by_Faith_
... Swans heißen Atem in ihrem Nacken, als sie sagte: »Von hinten kann ich dich besonders tief stoßen.«
Unter dem harten Klatschen von Fleisch auf Fleisch stöhnte die Fee kehlig und buckelte wie eine Katze, die sich sträubte, doch die Leidenschaft kochte immer höher.
Als Swan glaubte, die Fee könnte der finalen Glückseligkeit nicht mehr entkommen, ballte die Fee ihre Fäuste und presste ihre Lippen zusammen. Ihr Körper bebte und dennoch ließ sie es nicht zu, dass die Leidenschaft aus ihr herausbrach. Mit jedem Zucken ihres Leibs wuchs die Lustperle am oberen Ende ihrer Spalte, bis daraus ein Liebespfahl wurde, der Swans Männlichkeit mehr als ebenbürtig war.
»Hast du gedacht, eine Fee ist so leicht zu beglücken, wie ein dahergelaufenes Menschenweib?«, fragte die Fee triumphierend und zeigte sich in ihrer neuen Gestalt. Swan kniete gebannt auf dem Boden und war mit der Feenlanze auf Augenhöhe. Ihre Mimik zeigte Erstaunen und Bewunderung.
»Zeig wie gut du als Prinzessin bist!«, sagte die Fee und legte ihre Hand auf Swans Hinterkopf, um ihn zu führen.
Swan überwand den Moment des Erstaunens und öffnete ihren Mund mit unschuldigem Blick. Sie wusste besser als jede andere Prinzessin, was ihre Lippen und ihre Zunge tun mussten, um einen Herrscherstab zu verwöhnen. Die Fee hauchte erstaunt und sah die Hingabe in Swans bezauberndem Gesicht. Mühelos gelang ihr der Rollentausch und sie sorgte sich mit aller Kunst um das pralle Fleisch der Fee.
Der demütige Eifer ihres ...
... Schützlings ließ die Wogen der Lust höherschlagen, als es der Fee lieb war. Sie trat zurück und ging vor Swan in die Hocke: »Nachdem so viele Edelmänner bei deiner Rettung versagt haben, will ich dir zeigten, wie es ist, eine Frau zu sein.«
Die Fee kam über Swan und den kurzen Schrei aus Swans Mund dämpfte sie mit einem leidenschaftlichen Kuss, dann sagte sie: »Das ist der erste Schmerz, den du schon tausendfach zugefügt hast, anstatt ihn selbst zu empfangen. Danach wird es schön, bis ich dich in die Glückseligkeit stoße.«
Swan hauchte mit geschlossenen Augen im Takt zu den Stößen der Fee und fühlte tief in sich, was sie bisher nur erahnt hatte. Ihre langen Beine umschlangen den schlanken Feenkörper und drückten ihn fest an ihren Leib. Die Brüste von Swan und der Fee berührten sich und bei jedem Stoß rieben ihre harten Spitzen aneinander.
Die Fee nahm ihren Schützling in vielerlei Posen und Swan lernte begierig und mit stetig wachsender Lust. Als die Nachmittagssonnen lange Schatten warf, offenbarte Swan mit schmachtendem Blick und verführerisch geöffnetem Mund all das Begehren und die Leidenschaft, welches die Fee in ihr entfachte, ohne in die Glückseligkeit abzugleiten.
»Du bist so stark. Hör bitte nicht auf«, gurrte Swan und fast wäre die Fee diesem Charme erlegen. Sie zog sich am Rande ihrer Kräfte zurück und hielt ihren zuckenden Stamm. Mit zusammengekniffen Augen und kehligen Lauten entkam sie dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gegeben hätte.
»Du Biest!«, ...