1. DAS ZUGABTEIL


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Reif Autor: sindbad2

    ... meiner Sicht sehe ich doch die Faust und den Schwanz immer wieder deutlich in Bearbeitung.
    
    Er schaut mich nun immer öfter ganz bewusst an und ich merke, wie ich mich so setze, dass ich ihm meine Reize kokett präsentiere. Wie ich mir in die Haare greife, mein Gesicht streichle, meine Lippen mit der Zunge befeuchte, meine Beine immer wieder neu übereinander schlage und immer öfter auch mal kurz die Knie soweit öffne, dass er weiter oben meine inneren Oberschenkel erblicken kann, bis dass er meine Vulva und den Scham-Busch und meine nackten dicken prallen Schamlippen wie eine Pflaumenfrucht erkennen kann. Ich werde immer feuchter und erregter und es entwickelt sich ein Spiel. Ein Spiel in dem ich völlig gefangen bin und nicht mehr Herrin meiner eigenen Sinne. Und dann auf einmal beendet er sein Tun, er packt ihn in demonstrativer Zeitlupe sorgfältig ein. Es scheint ihn nicht zu scheuen oder zu beunruhigen, dass mein Süßes „es“ sehen könnte.
    
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    Er Legt das Magazin zur Seite und ich sehe voll auf das, was sich dort noch größer als zuvor wie eine Monsterschwellung abzeichnet. Er beugt sich vor und sagt, dass er nun Mittagessen gehen wird in das Zug-Restaurant. Ob wir ihn nicht begleiten wollen. Mein Süßes schreckt auf. Er hat nichts aber auch gar nichts mitbekommen und winkt nur ab. Nein er möchte weiter hier dösen. Aber es wäre okay, wenn ich mitginge. Wieder komme ich mir überrumpelt vor doch ich habe ein bisschen Hunger und so gehen wir ins Restaurant. Er schiebt mich ...
    ... die ganze Zeit mit einer Hand am Rücken, fast auf meinem Hintern vor mir her. Er hat die Hand immer noch genau dort, wo es fast ziemlich ist, und bugsiert mich an einen kleinen Zweiertisch.
    
    Wir sitzen uns dicht gegenüber und ich kann den Atem des Mannes förmlich einsaugen. Er legt seine Hand auf meine und ich lasse es zu. Dann bestellt er uns zwei Rotwein und zwei Suppen. Als die Suppen kommen, greift er in seine Jackentasche und holt ein Fläschchen mit Pulver hervor. Er lächelt mich an und sagt, das sei eine Art Spezial-Gewürzmischung: « Wenn sie wollen, aber ich warne sie, es regt nicht nur Geist und Seele an, es erregt alles.» Ich nicke und er schüttet ein bisschen über seine Suppe. Ich greife nach seiner Hand und schütte genauso viel in meinen Teller, wie er bei sich auch hineingetan hat. Als ich die ersten Löffel gegessen habe, ist es wie ein Rausch, alles verändert sich der Geist wird noch klarer und wacher aber, die Hitze, die Lust, die Erregung wird noch greifbarer noch deutlicher. Es ist als wäre ich kurz vor einem Orgasmus, ohne dass ich etwas tun muss. Ich schlüpfe aus meinen High Heels heraus und beginne ihn unter dem Tisch weit nach oben zu füßeln bis ich in seinem Schritt angekommen bin.
    
    Ich habe die Gabe, so empfindliche und so gelenkige Fußzehe zuhaben, dass mein Süßes oftmals sagt, meine Füße sind wie zweite echte Hände und mit sehr beweglichen empfindlichen Finger-Zehen. Ich kann ihn richtig angreifen und beginne ihn durch die Hose mit den nur einem Fuß ...
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