DAS ZUGABTEIL
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Reif
Autor: sindbad2
... regelrecht zu wichsen. Ich verstehe mich selbst nicht mehr. Es schießen unaufhörlich die wildesten geilen Porno-Bilder durch meinen Kopf und ich sehe mich mit ihm auf der Toilette schon hart ficken, wie in den schmutzigsten, widerlichsten, perversesten Fantasien meiner Chat-Männer. Dann sagt er: «Mein Liebes, das tut sehr gut. Und ich genieße es, aber mehr werden sie von mir nicht bekommen. Nicht hier im Zug. Hier wird es nicht passieren. ich finde es sowohl für sie, als auch für mich unter unserer Würde, es jetzt auf der Toilette des Zuges wie die Karnickel zu treiben. Bitte verstehen sie mich nicht falsch, aber ich möchte, dass sie das wissen. Ich genieße sie sehr, aber auch ich habe Grenzen des Anstandes.»
Das saß und ich komme mir so erniedrigt, so beschämt, so gedemütigt vor, dass ich mich sofort verschlucke und laut hustend pruste. Als wir fertig sind, bezahlt er, steht auf und wir gehen gemeinsam zum Abteil. Dort angekommen bin ich noch immer wie unter falschen Drogen. Die Geilheit ist um nichts geringer geworden, aber die Schmähung, die Erniedrigung, die Zurückweisung sitzt wie ein schmerzhafter, böser, zuckender ...
... Stachel fest eingepfropft in meiner zuckenden, überreizten Möse. Als wir wieder im Abteil uns eingerichtet haben. Als er wieder sich gemütlich sein Ding herausgeholt hat, diesmal unter dem Mantel wieder, wendet er sich an mein Süßes. Und sagt: «Ich bin erfreut zu hören das wir dann doch im gleichen Hotel absteigen, wenn ich ihre Frau richtig verstanden habe. Im Interconti habe ich auch für eine Woche eine Suite gemietet, wie die Zufälle des Lebens doch so spielen.»
Ich bin völlig entsetzt, denn ich habe kein einziges Wort über unser Reiseziel, geschweige was wir dort vor haben, noch dass wir dort bei seinen Freunden übernachten werden, gesagt. Ich gucke meinen Mann mit herausforderndem, zornigen Gesicht an. Und er kommt aus seinem schlaffen Dämmerzustand hoch und errötet. Und schaut mich mit großen Augen an: «Ähm Schatz, das wollte ich dir noch sagen, aber woher weißt du das jetzt schon wieder, es stimmt, meine Managerin hat ein bisschen umdisponiert und da dachte ich wenn du auch was von der Stadt erleben willst, ist es besser wir checken erst mal im Hotel ein. Ich habe ja soviel in Berlin zu tun. Das würde dich nur langweilen.»