Aufgeben ist keine Option
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: lucy
... kaum mehr den hellen Fleck seines Gesichts sehen konnte mit all den Tränen, welche meine Augen füllten.
Er wischte sie ab und wartete, bis ich mich wenigstens ein Bisschen gesammelt hatte. Dann richtete er sich an die übrigen Anwesenden. "Liebe Freunde, ihr seid unsere Zeugen. Dieses Mädchen gehört mir. Von jetzt an und für immer. Und sollte ich einmal meine Pflichten diesem wunderbaren Mädchen gegenüber vergessen, dann habt ihr nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, mir so hart wie möglich in den Hintern zu treten und mich daran zu erinnern, was es bedeutet, ein Meister einer solch perfekten Sklavin zu sein."
"Mach dir darum mal keine Sorgen", meinte Thomas trocken und ich hörte leises Lachen.
"Nein, das mache ich mir nicht", erwiderte mein Meister, in Thomas' Richtung und blickte dann wieder mich an. "Willst du noch etwas sagen?"
Selbst wenn ich gewusst hätte, was ich sagen sollte, so hätte ich doch kein Wort herausgebracht. Es war längst alles gesagt, er wusste genau, was ich wollte. Und glücklicherweise war das genau dasselbe, was auch er wollte. Und so schüttelte ich nur den Kopf.
Er drehte den Kopf zur Seite wo die ganze Zeit Conny gekniet hatte ohne dass ich es bemerkt hätte, mit einem Kissen auf ihren Händen. Mein Herr nahm das dünne, stählerne Halsband vom Kissen und zeigte es mir. Schlicht, ohne Firlefanz, ohne irgendwelche Verzierungen, genau so wie ich es mochte. Kalten, harten, schmucklosen Stahl. Nur mit einem Ring vorne und einer Gravur. ...
... "Nicks Pussy" las ich. Ich lächelte. Pussy mochte ich. Seine Pussy zu sein war perfekt, genau das was ich wollte. Pussy hatte ich zuerst verwendet, bei unserer vierten Verabredung. "Meine Pussy summt und tropft so sehr, ich denke du solltest mich jetzt ficken", hatte ich ihm ins Ohr geflüstert, mitten auf der Tanzfläche eines Clubs. Und er hatte mich ohne viel Federlesens hinter sich her von der Tanzfläche und aufs Herrenklo gezogen, an den verdutzten Männern an den Pissoirs vorbei in das einzige freie Kabäuschen wo er mir den Rock über die Hüften geschoben hatte, mich hochgehoben, gegen die Wand gepresst und mir das Hirn zu Mus gefickt hatte.
"Geile Pussy", hatte er gesagt, nachdem er in mir abgespritzt und mich wieder auf den Boden gestellt hatte.
"Danke, Nick", war meine Antwort gewesen und ich hatte mit frechem Grinsen hinzugefügt: "Ich weiss das ich geil bin."
"Du bezeichnest dich als Pussy?"
"Nur bei dir, Nick. Bei dir fühle ich mich wie eine einzige grosse Pussy. Alles an mir summt, alles an mir wird geil, alles will von dir gefickt werden."
Da hatte er mich gepackt und gleich noch einmal gevögelt bis mir die Ohren wackelten. Irgendwann hatte ein Security-Kerl an der Türe gehämmert und uns befohlen, aufzuhören damit, aber Nick fickte ungestört weiter, bis wir beide gekommen waren. Den Club haben wir später allerdings nie mehr besucht.
Und jetzt erhielt ich also das heiss ersehnte Halsband, welches mich als sein Eigentum ausweisen würde. Ich war Nicks ...