Aufgeben ist keine Option
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: lucy
... berühren. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie das mit ihrer süssen Muschi, ihrem Arsch, einer Hand oder ihrem Mund tut. Jede Berührung mit einem Körperteil genügt. Über Ausnahmen von dieser Regel entscheidet einzig und allein Robert. Schafft sie es nicht, wird sie mit zweihundert Hieben mit dem Rohrstock bestraft."
Ein Raunen ging durch die Anwesenden und ich bepinkelte mich beinahe vor Schreck und Angst, schaffte es aber irgendwie, meinen Gesichtsausdruck unter Kontrolle zu halten. Zweihundert Hiebe mit dem Rohrstock, das würde mich umbringen. Vielleicht nicht körperlich, aber sicher seelisch. Immerhin, ich hatte die Chance, sicher zu stellen, dass es nicht soweit kommen würde. Auch wenn es bedeutete, während sechzehn langen Stunden den Schwanz dieses Idioten mit den Händen, meiner Pussy, meinem Mund, meinem Arsch oder was auch immer zu berühren.
Diesmal machte ich alles richtig. Lächelte, senkte den Kopf und bedankte mich leise und in unterwürfigem Tonfall für die Chance mich zu bewähren, die mir mein Herr gab. Und dann drückte mich mein Meister auf den Tisch und zeigte mir, was er mit "Hieb mit dem Rohrstock" meinte. Ich schloss die Augen und wartete voller Angst, fühlte die kühle Nachtluft auf meinen Hinterbacken und meiner Pussy. Ich hatte gelernt, Schmerzen zu ertragen, aber den Rohrstock hasste ich leidenschaftlich. Das war kein Schmerz, den ich in Lust verwandeln konnte, das tat einfach nur weh.
Der Stock sirrte durch die Luft, ich spannte jeden Muskel an ...
... und schon explodierte mein Arsch in Schmerz. Es war wie ein greller, heisser Blitz. Ich spürte eine Träne über meine Wange rollen, konnte aber einen Schrei unterdrücken. Es schmerzte höllisch und brannte noch lange, während ich bereits unter dem Tisch kauerte um Roberts Penis mit meinem Mund zu verwöhnen.
Solange die Gesellschaft am Tisch sass war es einfach und ich genoss es sogar ein wenig. Ich mag Schwänze. Ich mag es sie zu lutschen und ich mag es noch mehr, sie in mir zu spüren. Derjenige meines Meisters wäre mir zwar lieber gewesen, aber wenn ich ganz ehrlich sein soll, dann macht es rein technisch keinen grossen Unterschied, wessen Schwanz ich lutschte. Emotional natürlich schon, aber ich hatte bereits genügend Training als Sklavin um gelernt zu haben, dass es beim Blasen eines Schwanzes nicht um meine Emotionen geht sondern um die Befriedigung desjenigen Herrn, dessen Schwanz ich lutschte.
Später, als die Gesellschaft nach unten in den Dungeon ging, wurde es dann komplizierter, aber Robert stellte immerhin sicher, dass ich eine Chance hatte, den Kontakt mit seinem Johannes nicht zu verlieren. Ich hielt ihn, während wir die Treppe hinunter gingen, ich pfählte meinen Arsch auf ihm, als er sich in einen der Sessel fallen gelassen hatte, er fickte mich während wir zuschauten, wie einer der Herren den Rücken mit Nadeln verzierte. Und später, im Bett im Obergeschoss, ging es im gleichen Spiel weiter. Er fickte mich noch zwei Mal, zwischendurch hielt ich ihn in der Hand ...