1. Aufgeben ist keine Option


    Datum: 06.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: lucy

    ... Sklavin! Seine Pussy, für immer!
    
    Conny hielt meinen Zopf in die Höhe, Nick legte mir das Halsband um und liess es mit einem lauten Klacken einrasten und ich weinte hemmungslos. Und dann nahm er mich in seine starken Arme und ich weinte und schluchzte noch viel hemmungsloser. All die Anspannung, all die Schmerzen, die ganzen harten Stunden fielen von mir ab wie tote Rinde von einem Baum und liessen mich noch viel verletzlicher und offener zurück als ich mich vorher gefühlt hatte. Aber das machte nichts, ich musste nicht hart und stark sein, ich durfte und konnte weit offen und verletzlich sein, gerade weil ich wusste, dass ich auch stark und hart sein konnte.
    
    Irgendwann liess er mich los, lehnte sich zurück und schaute mich an, ohne ein Wort zu sagen. Conny umarmte und küsste mich und gratuliert mir, Lena und Luisa folgten und schlussendlich kamen auch die Herren, gratulierten meinem Meister zu seiner Sklavin, lobten mich und sagten, wie viel Ehre ich ihm gemacht hatte. Zum Schluss kam Robert und verbeugte sich tief vor mir. "Ich weiss, dass du mich nicht besonders magst, aber lass uns noch ...
    ... einmal von vorn beginnen. Ok?"
    
    Ich blickte zu ihm hoch und nahm seine Hand. "Ok."
    
    "Und wenn du sie wieder mal ficken willst dann wende dich vertrauensvoll an mich." Ich blickte meinen Herrn an und sah den Schalk in seinen Augen aufblitzen. Aber wir beide wussten, dass es mehr als Schalk war. Ich war seine Pussy, und er bestimmte darüber, was mit seiner Pussy geschah.
    
    Dann war die Aufregung vorbei, ich legte meinen Kopf auf meines Herrn Schoss und spürte wie die Schmerzen und die Erschöpfung, welche durch meine Emotionen in den Hintergrund gedrängt worden waren, zurückkehrten.
    
    "Meister?"
    
    "Ja, Pussy?"
    
    "Können wir ins Bett gehen?"
    
    "Ja das können wir."
    
    "Und ... kannst du mich ... wirst du mich spüren lassen, dass ich deine Pussy bin? Bitte?"
    
    Er schwieg eine Minute lang und schaute mich in einer Mischung aus zärtlicher Bewunderung und ernsthafter Sorge an. Ich wusste genau was er dachte. "Es wird unglaublich schmerzhaft sein. Du wirst schreien, aber kaum aus Ekstase."
    
    Ich nickte. "Ich weiss, Meister. Aber wirklich weh tut es nur, wenn ich nicht bei dir sein kann."
    
    ENDE 
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