1. Meine Dressur als Hund, 2. Teil


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: masostud

    ... hindurch und zog das Teil nach vorne. Kurzerhand griff er meinen Schwanz, steckte ihn in eine Röhre, die in den Schrittgurt eingebaut war, zog das ganze Teil stramm nach oben und drückte es auf den Verschluss, der schon den Gurt um meine Taille zusammenhielt. >Klick<. Verschlossen.
    
    Zufrieden ging Klaus um mich herum und machte damit den Blick auf den Spiegel frei. Ich konnte sehen, dass die Ränder des Gurtes dick mit schwarzem Gummi ummantelt waren, um Druck- und Scheuerstellen zu vermeiden. Aus der Röhre, in der nun mein bester Freund eingesperrt war, lugt ein kleines Stück des Katheterschlauchs heraus, und der dicke Schlauch des Darmrohres war zwischen meinen Beinen zu erahnen, auch für den gab es im Schrittteil ein kleines Loch. Nun war ich verschlossen. Nie wieder Sex hämmerte es in meinem Kopf.
    
    Claudia durfte wieder aufstehen, musste sich umdrehen und sich bücken. Klaus zog ihr den Rock hoch und ich konnte sehen, dass in ihrem Hintern ein dicker Dildo befestigt war. Zwischen Ihren Schamlippen glitzerte es nicht nur verdächtig, sondern die Innenseiten ihrer Schenkel waren nun schleimig verschmiert. Das nun machte mich schon wieder geil und mein Schwanz begann sich aufzurichten, doch vergeblich. Die Metallröhre hielt ihn nicht nur unverrückbar fest, sondern auch noch schön nach unten gebogen. Es tat sogar ein bisschen weh.
    
    Klaus grinste mich an: "Gewöhne dich dran. Wir werden schon dafür sorgen, dass du immer schön geil bist, aber erwarte nicht, dass wir dir ...
    ... Befriedigung erlauben werden. Obwohl man diesen Gurt als Einziges der Fesseln, die du nun schon trägst, abnehmen kann, gibt es ein kleines Schlüsselloch. Schließlich werden wir einmal in der Woche den Katheter und das Darmrohr wechseln und dich waschen. Aber keine Sorge, währenddessen, wirst du wieder schön hilflos gefesselt sein."
    
    „Aber du bist noch lange nicht fertig. Claudia, du kannst gehen und deine Pflichten erfüllen. Und wehe, diesmal finde ich irgendwo noch etwas Staub. Diesmal kommst du ein paar Stunden zum Ritt auf das spanische Pferd." Ich sah wie Claudia erblasste, aber dennoch ging sie gehorsam und schweigsam ihrer Wege.
    
    Verstört sah ich ihr nach und überlegte, was noch alles kommen würde. Während ich da in meinen Gedanken versunken schon mehr hing als stand, kam Klaus auf mich zu: „Jetzt werden wir dich erst mal noch beringen. Ich weiß, es ist ziemlich hart für dich, alles auf einmal angelegt zu bekommen, aber so kannst du dich schneller an dein neues Leben gewöhnen."
    
    Neues Leben?, überlegte ich. Irgendwie war es ja genau das. Wie es aussah, endet heute mein bisheriges Leben und ein neues Leben begann - als Hund.
    
    Ich wurde dressiert wie ein Tanzbär, mit Stock und Peitsche, mit Elektroschlägen in das Halsband und in den Hodensack, bis ich mich vor Schmerzen am Boden krümmte. Ich musste stets nackt in einer Hundehütte leben und aus einem Napf fressen, natürlich ohne Hände oder gar Besteck.
    
    Nach einem Vierteljahr war ich zu einem devoten, absolut ...
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