1. Integration


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... doof gekuckt haben, den er grinste mich an und fragte: „Was ist los, noch nie einen nackten Mann gesehen“? Ich antwortete ihm: „ Um ehrlich zu sein, so ungezwungen gingen mein Ex und ich in unserer 3 Jährigen Beziehung nie um“. Daraufhin zog er mir die Bettdecke weg und ich lag nackt vor ihm, was mir in dieser Situation schon ein wenig unangenehm war. Aber seine Komplimente über meinen Körper, welche super Figur ich hätte und welche schöne Brüste, gefielen mir dann doch. Ich gewöhnte mich dann schnell, an meine, im sonnendurchfluteten
    
    Zimmer, Nacktheit. Ich verlor meine Scheu, schaute ihn mir jetzt auch genauer an und stellte erst jetzt so richtig fest, welchen sportlichen Body Stefan hatte, muskulöse Brust, durchtrainierte Oberschenkel und zwischen ihnen baumelte dieser Schwanz, der mich noch vor ein paar Stunden um den Verstand vögelte. Auch jetzt erst bemerkte ich, dass kein Haar seine Eier zierte, sondern bis auf ein kleines Fleckchen über seinem Penis nichts war, alles kahl. Zum ersten Mal sah ich so was, nicht wie bei meinem Exfreund, der überall Haare hatte, Bauch, Schultern, Rücken, Beine und im Intimbereich sowieso. Nein,
    
    Stefan hatte weder Haare auf der Brust, auch keine, bis auf die paar wenigen, im Intimbereich, ganz im Gegensatz zu mir, denn bei mir fand man da ein dicht gewachsenes Dreieck.
    
    Wir tranken unseren Kaffee aus und Stefan rutschte näher zu mir, er begann mich zu streicheln, zuerst meine Brüste, dann meinen Bauch und schließlich wühlte er ...
    ... sich durch meine Schambehaarung und liebkoste meine Pussy mit den Fingern. Ich wurde sofort wieder feucht und er bemerkte das auch. Er nahm meine rechte Hand und führte sie zu seinen Eiern und sagte: „Komm, spiel ein wenig mit ihnen“! Ich folgte ihm und spielte an seine Eiern, wobei ich feststellte, dass es sehr schön war, so einen rasierten Hoden ihn meiner Hand zu halten, alles so schön weich, nicht ein einziger Haarstoppel war daran zu fühlen. Ich massierte
    
    ihm die Eiern und wichste ihm seinen immer größer werdenden Schwanz, während er mir einen Finger in meine Muschi steckte und begann mich zu fingern. Er kam dann näher zu mir, kniete sich neben mich, hörte aber nicht damit auf meine Pussy zu fingern. Sein steifer Prachtschwanz war jetzt direkt vor meinem Gesicht. Mit einer Hand massierte ich ihm die Eier und mit der anderen wichste ich seine Penis. Dann drückte er mir ihn direkt ins Gesicht, ich küsste ihn und stülpte meine Lippen über seine pralle Eichel und begann seinen Schwanz leidenschaftlich zu blasen. Nicht, dass ich meinem Ex diese Wonne nie geschenkt hätte, aber so gierig saugte ich an dem behaarten Teil meines früheren Freundes nie, im Gegenteil, ich war bis dato keine Frau, die Lust verspürte einen Mann oral zu verwöhnen. Ganz anders jetzt bei Stefan, ich blies seinen Schwanz so hingebungsvoll und wurde dabei immer geiler, was sicherlich auch daran lag, dass mir Stefan mittlerweile einen zweiten Finger in meine behaarte Möse schob. Jetzt drehte sich Stefan um ...