Roberts Hausarzt – Das Gespräch - Sexgeschichten

Roberts Hausarzt – Das Gespräch

... seinen Monitor, runzelte die Stirn und holte tief Luft.

„Die nächsten zwei Sachen kann ich persönlich nicht ganz nachvollziehen, aber wenn du dies mitmachen willst und Robert es geil findet, kann man nichts machen“. Ich schaute den Arzt an und sagte leise: „Der Maßstab in meinem Arsch und in meiner Pissröhre werden langsam etwas lästig“. Der Arzt schaute mich an. Lehnte sich zurück.

„Du hast jetzt aber zugehört, was Robert machen will?“ „Ja, hab ich“, antwortete ich kurz. „Robert will deinen After und Harnröhre dehnen. Da wirst du Hilfsmittel eingeführt bekommen, die auch über einen längeren Zeitraum in deinen Körperöffnungen verweilen werden, also gewöhne dich schon mal daran“. „Ja, dass ist mir schon klar“, sagte ich nun etwas trotzig. „Aber doch nicht so tief, wie nun die beiden Maßstäbe in mir sind“. Der Arzt beugte sich wieder vor zu seinem Schreibtisch und legte seine Unterarme darauf.

„Dann höre dir die zwei Sachen an, die Robert noch machen will, wo er wohl auch schon deine Zustimmung hat. Robert will ja auch deinen Darm dehnen und will so tief wie möglich hinein und will viel Flüssigkeit einbringen“. Der Arzt schaute über seinen Brillenrahmen. „Robert will dir Druckeinläufe verpassen. Du weißt wie das funktioniert?“

Ich schaute den Arzt an und antwortete: „Ich denke mal mit einer Blasenspritze den Einlauf einbringen“. „Das ist nur die halbe Wahrheit“, sagte der Arzt und nahm seine Brille ab. „Du wirst dabei fixiert werde, daher wohl schon die ...

... Metallfesseln an deinen Hand.- und Fußgelenken“. Der Arzt zeigte auf die Metallfesseln an meinen Körper. „Dann wird dir ein langer Katheter eingeführt, woran sich kleine Ballons befinden, die im inneren deines Darms aufgepumpt werden, damit dieser nicht raus schießt, wenn dein Darm Druck befüllt wird. Dann wird die Flüssigkeit in dein Darm gepresst und ich rede da nicht nur von eins bis zwei Liter. Robert strebt bis zu fünf Liter an“.

Nun schaute ich den Arzt doch etwas überrascht an. Robert hatte mir zwar von seiner Idee berichtet, meinen Darm dehnen zu wollen, aber von einer Druckbefüllung von fünf Litern war da keine Rede.

Der Arzt bemerkte meine Irritierung. „Na, ich glaube da müsst ihr zwei euch wohl nochmal ernsthaft unterhalten. Ich werd heute trotzdem erst mal die nötigen Untersuchen durchführen, die für eure Spielchen notwendig wären, soweit es mir hier möglich ist. Das bedeutet, dass ich dein After dehnen werde, bis zur Zeit möglichsten Weite. Das gleiche gilt für deine Harnröhre. Daher brauch ich dann genau Angaben, was du schon in deinem After und Harnröhre hattest.

Das auch deine Blase gedehnt werden soll, dass weißt du aber?“ Ich schaute den Arzt immer noch Irritiert an. „Ja, dass weiß ich, aber Robert hat da keine Menge angegeben. Wissen Sie denn da mehr?“ Der Arzt setzte seine Brille wieder auf. „Die Blase ist nicht so dehnbar wie der Darm. Daher kann maximal eine Menge von einem Liter, mit viel Übung jedoch eineinhalb Liter eingebracht werden.

„Du weißt, dass ...