Roberts Hausarzt – Das Gespräch
Datum: 10.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
Autor: Teddy-50
... Robert sich gerne einen steifen Penis und pralle Hoden anschaut?“ „Ja, das weiß ich“. Dann wirst du wohl deinen Penis, der übrigens sehr schön aussieht, was ich eigentlich als Arzt gar nicht sagen dürfte, sehr oft wichsen musst?“ „Ja, dass hat Robert auch schon gesagt“. Hat er auch erwähnt, das er dich in deinem jetzigen Outfit in Bars und Clubs ausführen will? Dich fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel, sowie die Metallfesseln und Handschellen präsentieren wird?“ Ich schaute den Arzt lächelnd an. „Damit hat er schon am letzten Samstag begonnen. Robert scheint ihnen wohl auch nicht alles zu erzählen“.
„Ach so, musstest du denn mit steifen Penis rum laufen?“ „Nein, wir saßen zum größten Teil an unserem Tisch und haben uns unterhalten“. „Na dann warte mal die nächsten Clubbesuche ab“. Der Arzt schmunzelte mich wieder an. „Aber wie ich Robert kenne, wird er nicht nur verlangen, dass du deinen Penis dort steif wichsen musst, sondern er wird dir wohl was in deinen After einführen, was er per Fernbedienung steuer kann, was dich dann geil werden lässt“. Nun schaute ich den Arzt wieder mit großen Augen an. „Ich persönlich finde es aber reizvoller dir zuzuschauen, wie du deinen Penis steif wichst, weil da deine Hoden so schön dabei tanzen“. Nun grinste der Arzt über beide Backen. „Aha, war das etwa der Grund, dass ich mich breitbeinig im Wartebereich auf einen Stuhl setzen musste und mein Schwanz wichsen sollte, weil sie es geil finden?“ Der Arzt lächelte wieder. ...
... „Das war auch ein Grund, wenn ich ehrlich bin, der Hauptgrund, aber ich wollte auch raus finden, wie weit du gehst und ob du es machst“.
„Übrigens, Robert hat mich gefragt, ob ich mich an der Dehnung deines Afters, Harnröhre, Blase und Darm beteidigen würde“. Ich schaute den Arzt wieder mit großen Augen an. „Wie soll ich das bitte verstehen?“
„Robert fährt ab und an zu Geschäftstermin auch ins Ausland. In dieser Zeit soll ich die Dehnung fortsetzen. Ich hab jedoch eine Bedingung gestellt“. „Welche Bedingung soll das sein?“, fragte ich etwas trotzig. „Ich möchte das du eine beglaubigte Einverständniserklärung bei einem Notar, bzw. Rechtsanwalt unterschreibst und zwar in diesem Outfit“.
„Soll das etwa heißen, wenn ich einwillige, müsste ich mich vor einem Rechtsanwalt ausziehen?“ „Nicht nur das. Ich will das du mit steifen Penis da stehst, wenn der Rechtsanwalt die einzelnen Punkte vorliest“. „Sie sind ja genau so verrückt wie Robert“. Der Arzt wackelte seinen Kopf hin und her, schmunzelte und sagte: „Kann durchaus möglich sein“. „Wer soll denn alles dabei anwesend sein? Nur sie und der Anwalt?“ „Soll das heißen, du würdest so ein Schriftstück unterzeichnen?“ „Ich kann es mir ja überlegen. Also, wer soll alles anwesend sein?“ „Robert natürlich, der Anwalt und ich“. Ich holte tief Luft. „Ich kann es mir ja mal überlegen“.
„Eines solltest du aber auch gleich noch wissen. Wenn du unterschrieben hast, musst du deinen Penis wichsen bis zum Schluss“. Nun starte ich den Arzt ...