Zur Hure erzogen 164 - Der erste Campingtag
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... heraus floss, an meinen schweißnassen Schenkeln hinab.
Ich konnte deutlich fühlen wie der erschlaffende Kolben langsam aus meiner Möse heraus glitt.
„Wow...“. keuchte er. „That was fucking good. Ich hätte nicht gedacht, dass wir … dass du …“, stotterte er mit seinem süßen holländischen Akzent. „Deine Cunt … it’s so … tight.“
„Ja, das habe ich schon mal gehört“, sagte ich und küsste ihn auf den Mund.
Wir machten uns zurück auf den Weg zum Campingplatz, wo ich Jans Freund Piet kennenlernte. Die beiden waren schon fast einen Monat gemeinsam unterwegs und hatten in dieser Zeit, wie ich heraushörte, schon einige Mädchen flachgelegt.
Auch Piet war groß und schlank und gefiel mir. Und umgekehrt war es genauso – unbeeindruckt von der Tatsache, dass Jan und ich es gerade getrieben hatten, begann Piet mit mir zu flirten.
„I like your style“, grinste er mich an und betrachtete ungeniert meinen Körper, der von dem Micro-Bikini kaum verhüllt wurde.
„I like yours, too“, sagte ich und richtete meinen Blick auf seine Körpermitte. Im Gegensatz zu Jan, der eine weite Badeshort anhatte, trug Piet einen eng geschnittenen Beach-Slip, unter dem sich sein Gemächt deutlich abzeichnete.
Wir saßen im Lokal des Campingplatzes. Als ich Getränkenachschub an der Bar holte und wieder zurückkam, hatten die Jungs gerade die Köpfe zusammengesteckt und kicherten.
„Why are you laughin‘?“, fragte ich.
„Ich habe Piet erzählt … that you and I had fun“, meinte Jan vorsichtig, weil er ...
... wohl gelernt hatte, dass Mädchen es meist nicht besonders gut fanden, wenn man über ihre sexuellen Qualitäten sprach.
Ich hatte damit kein Problem. Ich wusste, dass ich gut im Bett – oder eben zwischen den Büschen – war. „Yes, it was a good fuck!“, sagte ich und ging gleich in die Offensive: „So einen könnte ich gleich wieder vertragen.“
Die beiden Holländer tauschten einen Blick, der mir verriet, dass die beiden wohl schon besprochen hatten, dass Piet mich ebenfalls ficken durfte.
„I really would like to help you“, meinte Piet.
„Ok, where’s your tent?“, fragte ich um auf den Punkt zu kommen.
„Ich zeige dir“, sagte Piet. Und Jan bestellte sich noch ein Bier.
Drei Minuten später knieten Piet und ich einander in dem überhitzten Zelt gegenüber.
Ich umarmte ihn, küsste seine Lippen und ließ meine Zunge mit seiner spielen.
Seine Hand wanderte zu meinen Brüsten und holte sie aus dem knappen Oberteil meines Bikinis heraus. Mit feinen Bewegungen seines Daumens reizte er die Nippel. Sofort stellten sich die kleinen Knöpfe erregt auf.
„Mmhhh, jaaaahhh. That’s good, Piet“, gurrte ich.
„Wait... it will become even better“, meinte er selbstbewusst und ließ seine Hand nach unten zur meiner Muschi wandern.
Der schmale Streifen Stoff zwischen meinen Beinen war kein Hindernis. Er zog ihn zur Seite und begann meine Klitoris zu stimulieren.
„Stick your finger in“, forderte ich ihn auf und schon stieß er mir erst einen, dann zwei Finger in mein Loch, das ihn ...