Zur Hure erzogen 164 - Der erste Campingtag
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... feucht empfing.
Gleichzeitig fing er an, an meine steifen Brustwarzen zu lutschen und leckte mit der Zunge um die Warzenhöfe herum. Ich keuchte meine Erregung in seinen Mund, stöhnte laut und langgezogen, dass man es sicher auch außerhalb des Zeltes hörte:
„Mmmjaah … Piet, ja, mach …! God, I’m so horny! So geil … ja!“ Mein Stöhnen wurde immer abgehakter. „Ohh ja … gleich … I’m close to …jaaa! Es kommt … aaahh!“
Meine Hüften bockten ihm heftig entgegen, als der Orgasmus mich überschwemmte. Meine Knie wurden weich, meine Oberschenkelmuskeln zuckten heftig, meine Schamlippen kontrahierten in rasendem Rhythmus. Verkrampft hielt ich mich mit einer Hand an dem jungen Holländer fest, während ich mit der anderen seinen Schwanz umschlossen hielt, den ich aus seiner Badehose gefischt hatte.
Eine ganze Weile rieb er meine Zwetschke, brachte mich so noch zu zwei, drei kleinen Höhepunkte und merkte erst dann so wirklich, dass seine Männlichkeit steif war und ich seine Latte heftig streichelte. Wenn ich so weitermachte, würde er über meine Hand spritzen.
„No, Carina! … Ich will … I want to shoot my load in you! Jan said, that you don’t have a problem with that!“, stöhnte er und schob meine Hand zur Seite.
Auch mir war lieber wenn er meine Dose füllte statt seinen Samen im Zelt zu verteilen.
„Yes, stick it in my cunt! Fill me with your sperm!“, sagte ich und wollte mich auf den Rücken legen.
Er aber wollte es anders: „Ja, said, you made it from behind…!
„You want ...
... to fuck me doggystyle? Ok, wenn dir das lieber ist …“, sagte ich und ging auf alle Viere. „Also schieb ihn rein … stoß ihn mir in die Fotze! Like Jan did it before! Fuck me, Piet! Mach schon!“, keuchte ich.
Ich spürte, wie er mit beiden Daumen meine saftige Auster spreizte und seine Eichel an meine Fotzenlappen brachte.
Mit einem Ruck schob er mit seinen Mast tief in meine Feige.
Der einzelne, lange Stoß brachte mich schon fast zum Orgasmus.
„Jaaa! Fuck me! … Ooohh Gott! Ich bin gleich soweit … I’m close to cumming!“, schrie ich, dass man es wohl am halben Campingplatz hörte.
„Aaaaaahhh… Piiieett! … I’m comming! Ja, stoß! … Fuck me! … Shit, ist das geil!“, rief ich keuchend.
Meine Möse zuckte unter dem Höhepunkt, meine Knie zitterten und ich drängte meinen Arsch seinem wild stoßenden Kolben entgegen.
Immer wieder spürte ich seine Eichel tief in mich eindringen, die Reibung an meinem erregten Kitzler ließ mich von einem Orgasmus zum nächsten fliegen.
In dem Zelt war es sauheiß, wir waren beide nass vor Schweiß, aber ich liebte es, wie der Holländer es mir besorgte.
Meine Fick-Routine ermöglichte es mir, dass ich es schaffte, der Burschen trotz meiner Ekstase aktiv zusätzliche Lust zu verschaffen, indem ich meine Vaginalmuskulatur rhythmisch kontrahieren ließ.
Anscheinend war das genau das richtige, denn schon bald merkte ich, wie Piet seine Stöße unkontrolliert beschleunigte und immer härter gegen meinen runden Hintern klatschte.
„Oh Carina, … ...