Deine Mutter braucht es mal wieder
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
Sabrina ordnet das Verhältnis zu ihrem Sohn Lasse neu.
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Nur eine kleine Inzest-Fantasie, ganz direkt und schnörkellos. Der schnelle Snack für zwischendurch, sozusagen. Eine Herausforderung für mich, denn üblicherweise wuchern meine Geschichten während des Schreibens und werden immer länger. Bin gespannt, ob euch eine kürzere Story ebenfalls gefällt.
Dingo666
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Sabrina stand in Unterwäsche vor dem Kleiderschrank und beäugte die Auswahl. Lieber die gute Jeans, oder die Stretch? Heute war Sonntag, und sie hatte keine Besuche oder andere Aktivitäten geplant. Ein Netflix-Tag. Also lieber bequem.
Bevor sie die Hose greifen konnte, hörte sie die Stimme ihres Sohnes Lasse: „He Mama, mein Duschbad ist aus. Hast du das nicht kürzlich nachgekauft?"
„Ja", rief sie zurück. „Schau mal im Schrank."
„Hab ich schon. Da ist nichts."
„Moment."
Sie ging ins Bad. Lasse stand da, bereits ausgezogen, und zuckte die Achseln. Sein sehniger Körper zeigte die Bräune des letzten Sommers. Mit einem Seufzer kniete sie sich vor den Schrank unter dem Doppelwaschbecken, öffnete die Flügeltüren, und spähte hinein. Die Regalbretter bogen sich vor unzähligen Fläschchen, Dosen und Plastikboxen, die sich dort über die Jahre angesammelt hatten.
„Ich könnte schwören, ich hab´s da irgendwo hin", murmelte sie und wühlte in den Beständen. Dazu schob sie sich halb in den Schrank hinein.
„Ah! Hier." Sie griff die grüne Plastikflasche, ging ...
... zurück, und hielt sie ihrem Sohn mit einer triumphierenden Geste hin. Der starrte sie mit großen Augen an und wirkte verdattert. Sabrina runzelte die Stirn. Was hatte er nur?
„Was ist los, Lasse? Was... oh!"
Ihr Blick war auf die Erektion gefallen, die sich bei ihm aufrichtete. Blitzartig wurde ihr bewusst, dass er ihr gerade von hinten auf den Po geschaut hatte, wie sie halb im Schrank steckte. Der dünne Slip, den sie trug, ließ den größten Teil ihrer Hinterbacken frei. Sie hatte ihm die Muschi wie auf dem Präsentierteller hingehalten. Und das enge Hemdchen zeigte deutlich die Umrisse ihrer kleinen Brüste.
Lasse wich einen halben Schritt zurück und sah so blass aus, als hätte er einen Geist gesehen. Doch sein Schwanz hob sich weiter, bis er eine hart aufragende Gerade bildete, in einem Winkel von fünfundvierzig Grad zu seinem Bauch.
„Ich...", würgte er nur und brach ab.
Sabrina ließ das Duschbad sinken. Ein leicht hysterisches Lachen saß ihr in der Kehle, doch sie kämpfte es nieder. Lasse sollte nicht denken, dass sie über ihn lachte. Dabei fand sie die Situation witzig. Klar, mit seinen neunzehn Jahren hatte er wahrscheinlich den halben Tag einen Harten. Der kleinste Auslöser reichte, und wenn es nur der Hintern seiner Mutter war. Sie fühlte sich geehrt, und auch seltsam berührt.
„Ist doch nicht schlimm", versuchte sie es. „So eine Reaktion ist ganz normal."
„Aber..." Er schüttelte nur den Kopf.
„Echt. Das schockiert mich nicht", versicherte sie ihm. Dann ...