1. Deine Mutter braucht es mal wieder


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... ihrer Haut zu Berge stehen und sie musste tief durchatmen. Reglos verfolgte sie das Tasten. Anfangs traute Lasse sich nur, sie an den Pobacken zu streicheln. Doch als sie nicht protestierte, wurde er kühner. Er näherte sich den empfindlichen Kuhlen zwischen Schenkeln und Leib, und schließlich landete er da, wo sie ihn so dringend brauchte: Am Slip, genau auf ihren Schamlippen.
    
    Die zögernden Berührungen ihres Sohnes an ihren intimsten Stellen erregten sie über die Maße. Sie erzitterte und hielt still, um ihn nicht zu verschrecken. Wundervoll, wie er nach ihrer Spalte forschte, und wie seine Finger über die weichen Falten glitten. Sie nahm die Knie noch weiter auseinander und drückte den Leib durch. Ja, sie wollte sich Lasse richtig anbieten! Auch sie fühlte sich anders im Schrank. Geschützt, auf eine bestimmte Weise. Sie hatte nichts damit zu tun, was da hinten passierte. Sie konnte loslassen, sich treiben lassen und genießen.
    
    Der fasste jetzt den Saum ihres Höschens und zog diesen ein wenig herab. Und wartete. Sie wackelte mit dem Hinterteil, als Ermutigung. Da streifte er ihr den Slip langsam tiefer, bis zu den Schenkelansätzen. Sie konnte kaum noch atmen im Bewusstsein, dass ihr Sohn nun ihren nackten Po und ihre entblößte Muschi direkt vor Augen hatte. Bei ihrem zierlichen Körperbau und dem schmalen Hintern konnte er ihr so von hinten auf die Kurve ihrer Scham und die Lippen schauen.
    
    Und da spürte sie auch schon wieder seine Finger, die sie anfassten, sie ...
    ... aufstachelten. Er fuhr die Falten der inneren Schamlippen nach, und ein wenig dazwischen. Die Fingerspitzen glitten fast ohne Reibung, so feucht und schlüpfrig war sie dort. Sie keuchte hart. Ihr Sohn fummelte an ihrem Geschlecht herum, und sie hielt es kaum noch aus vor Aufregung. Würde er...?
    
    „Ahhhh!"
    
    Ein warmes Gesicht schmiegte sich an ihre Rückseite, und Lippen und Zunge nahmen ihre nasse Muschi in Besitz. Sie legte die Stirn auf eine Pappschachtel und genoss das unfassbare Gefühl, wie ihr eigener Sohn sie überall leckte. Diese seltsame Position im Unterschrank half wirklich, bemerkte sie. Sie war gar nicht da. Konnte nicht protestieren, nicht eingreifen, so eingezwängt. Das erhöhte den Reiz dieser Verwöhnung ungemein.
    
    Er saugte und fummelte immer schamloser an ihr, legte seiner Gier keine Zügel mehr an. Zwei Finger drangen in sie, erkundeten ihre Schleimhäute, ihren Kanal, und dann leckte er sie am Damm, und höher, zwischen die Pobacken hinein. Der erste Kontakt seiner Zungenspitze zu ihrem Anus ließ sie erzittern, und als er ihr die Hinterbacken auseinanderzog und sie voll über die Rosette leckte, da stöhnte sie dumpf und musste sich ihm einfach entgegen drücken...
    
    Unvermittelt ließ er von ihr ab, sie hörte sein Keuchen. Dann fasste er sie sanft um die Hüften und zog. Mit einem Seufzer fädelte sie sich aus dem Schrank und richtete sich auf den Knien hoch. Lasse kauerte hinter ihr, die Hände um ihre Taille, und küsste sie auf eine Schulter.
    
    „Das ist so heiß, ...
«1...345...»