1. Deine Mutter braucht es mal wieder


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... Macht fügte ihrer Erregung eine Note von Verruchtheit bei. Unwiderstehlich!
    
    Sie rückte noch näher und ging zu einem richtigen Blowjob über. Sie nahm den brettharten Schwanz immer wieder tief in den Mund, bis kurz vor den Würgereflex, ließ die Zähne über den Schaft reiben, und saugte an der Spitze. Das Intimaroma ihres Sohnes füllte ihre Mundhöhle aus wie ein köstlicher Wein. So jung, so frisch. Das Rohr zuckte und wurde extrasteif, wenn sich die Muskeln im Unterleib anspannten.
    
    Ein Blick nach oben zeigte ihr, dass er sich gefasst hatte. Er grinste jetzt und nickte ihr zu. Dann schloss er die Augen und überließ sich ihrem erfahrenen Spiel. Ja, anscheinend hatte sie es immer noch drauf. Sowohl Oskar als auch frühere Partner mochten es sehr, von ihr geblasen zu werden. Ihr Mund verformte sich zu einem Lächeln des Stolzes, soweit es der Kolben zuließ, und sie intensivierte die oralen Liebkosungen.
    
    „Mama... jetzt musst du aber aufhören, sonst...", keuchte er.
    
    Sie entließ ihn aus dem Rachen und küsste die Spitze. „Sonst?", fragte sie mit einer erhobenen Augenbraue.
    
    „Sonst hast du gleich alles im Mund." Er grinste verlegen.
    
    „Und? Willst du das?", fragte sie ernsthaft.
    
    „Weiß nicht..."
    
    „Was willst du denn?" Sie streichelte ihm über den Bauch. „Sagen wir, du hast einen Wunsch frei. Was würdest du wollen?"
    
    „Puh!" Er kratzte sich am Kopf. Seine Augen glitten über ihren Körper, hungrig.
    
    „Sag schon. Was du willst." Sie setzte sich zurück und lächelte ihn ...
    ... strahlend an. Ihre Brustwarzen hatten sich hart angespannt und sie musste nicht hinsehen, um zu wissen, dass sie durch das Unterhemd stachen wie Leuchtsignale.
    
    „Das fand ich total scharf, vorhin, wie du da so im Schrank warst, und den Po rausgestreckt hast", traute er sich.
    
    „Weil ich dir da alles entgegengehalten habe?"
    
    „Ja. Und vielleicht, weil dein Kopf weg war." Er blinzelte verschämt. „Das war, als wäre nur noch dein Hintern da."
    
    „Verstehe. Das macht es leichter, mich als Frau zu sehen, und nicht als Mutter."
    
    „Schon, irgendwie." Lasse zuckte die Schultern. „Schlimm?"
    
    „Nein. Im Gegenteil. Nochmal?" Sabrina lachte und drehte sich um, öffnete den Schrank erneut. Sie schob alles zur Seite und kroch halb in die Höhlung neben dem Abflussrohr. Es roch nach Shampoo und Seife. Die Enge und das Halbdunkel fügte ihrer Erregung einen eigenen Kitzel hinzu. Sie kniete sich breiter hin und wackelte mit dem Hintern. Ihre Scheide prickelte vor sich hin, hellwach.
    
    Zuerst geschah nichts. Er betrachtete sie also nur, sah ihr von hinten zwischen den Schenkeln auf die Wölbung der Scham. Schon diese Gewissheit reichte aus, um das Hungergefühl in ihrem Unterleib zu verstärken. Huh -- so schnell war sie kaum je heiß geworden. Das Pulsieren der Muschi sandte ein stacheliges Kribbeln durch ihren Körper, so als ob sie jemand innen mit grobem Sandpapier massieren würde.
    
    Dann spürte sie warme Finger, die zögerlich über ihren Allerwertesten strichen. Der Kontakt ließ alle Härchen auf ...
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