Deine Mutter braucht es mal wieder
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... grinste sie. „So sehe ich wenigstens Mal den Schwanz meines Sohnes in ganzer Pracht. Sieht gut aus!"
„Äh... gut. Ja, hm...". Damit konnte er offenbar noch weniger anfangen. Seine Wangen nahmen einen hellen Rotton an.
Sie seufzte innerlich. Hoffentlich führte dieser Vorfall nicht dazu, dass Lasse sich von ihr zurückzog. Nach der Trennung von Oskar vor fünf Jahren war er ihr Halt und ihre Stütze gewesen. Inzwischen genoss sie es richtig, dass er die Rolle des Mannes im Hause übernommen hatte. Mit ihm kam sie viel besser zurecht als mit ihrem Ex-Mann. Sie rutschte auf den Knien nach vorne, zu ihm. Und legte die Finger ihrer rechten Hand sanft um sein Ding. Es pulsierte heiß und die Haut fühlte sich samtweich an.
„Ghh!"
„Siehst du?" Sie sah zu ihm auf und drückte sanft. „Kein Problem, oder? Alles ganz normale Reflexe."
Er starrte sie nur mit großen Augen an. Sie schenkte ihm ein Lächeln und rieb ein wenig am Schaft. Hm, das fühlte sich aber gut an. Wie lange war es eigentlich her, dass sie einen Männerschwanz in der Hand gehabt hatte? Das musste über drei Jahre zurückliegen. Unglaublich -- dabei hatte sie das früher so gemocht.
„Das ist doch schön so für dich, oder?", fragte sie und betrachtete das Glied ihres Sohnes. Angenehm groß, aber nicht zu groß. Stabil. Die Schwellkörper fühlten sich an wie Hartholz unter ihren Fingerspitzen, und die Eichel schimmerte in einem verlockenden Rotviolett. Sie drückte zwei, drei Mal fester zu und erntete ein hartes ...
... Schlucken.
„Ja!", stieß er hervor. „Aber -- du kannst doch nicht, äh..."
„Komm schon." Sie warf die Haare über die Schulter. „Glaubst du etwa, mich lässt das kalt? Ist doch nichts dabei."
Das war eine Lüge. Sie wusste es. Er auch, sie konnte es in seinen Augen lesen. Dennoch ließ sie ihn nicht los. Sie schaffte es nicht. Mit Urgewalt fluteten all die Sehnsüchte und Impulse in ihr hoch, die sie so lange unterdrückt hatte, und verbanden sich mit der Liebe und der Vertrautheit zu ihrem Sohn. Sie fühlte sich, als ob eine unwiderstehliche Kraft sie mitreißen würde. Ein Tsunami der Verlockung.
Sabrina beugte sich vor und nahm die Eichel ihres Sohnes in den Mund. Sie schloss die Lippen um den Kranz und leckte über die pralle Form, tastete mit der Zungenspitze nach dem Schlitz vorne. Von Lasse kam nur ein undefinierbares Zischen, er blieb am ganzen Körper stocksteif.
Was tue ich da? Ging ihr durch den Kopf. Ist das richtig so? Mache ich gerade alles kaputt? Doch es war zu spät. Sie konnte nicht aufhören. Sie wollte nicht aufhören, wenn sie ehrlich zu sich war. Ihr Herz pochte schnell, und im Bauch spürte sie dieses erwartungsvolle Flirren, nach langer Zeit wieder. Ein honigsüß lockender Abgrund tat sich auf, und sie ließ sich willig hineinfallen.
Lasse würde nicht laut werden. Würde sie nicht anschnauzen, oder schlagen. Sie war die Stärkere, und das gab ihr eine Sicherheit, die sie früher immer vermisst hatte. Sie kontrollierte ihn, das spürte sie genau. Dieses Gefühl geheimer ...