1. Deine Mutter braucht es mal wieder


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... Mama", flüsterte er ihr gedrängt ins Ohr. „Ich... ich will dich. Richtig!"
    
    „Ich auch", hörte sie sich sagen und streckte die Arme nach oben. „Zieh mich aus."
    
    Er streifte ihr das Hemdchen über den Kopf und zog sie hoch, ins Stehen. Das bedauerte sie ein wenig. Hätte er sie nicht gleich von hinten ficken können, während sie so hübsch geschützt im Schrank lag? Sie wollte nicht, dass es kompliziert wurde. Sie wollte einfach spüren, einfach genießen.
    
    Doch sie zwang sich, in den Spiegel zu sehen. Ihre eigene, schmale Gestalt. Die kleinen Brüstchen, auf denen jetzt hart geschwollene Nippel aufragten, dunkelrote Stifte auf der hellen Haut. Ihr flacher Bauch, sanft gerundet. Der Venushügel, der sich an ihrem zierlichen Körper besonders steil abzeichnete, bedeckt mit einem sauber gestutzten Dreieck dunkler Haare. Die dünnen Schenkel. Ja, trotz ihrer vierundvierzig Jahre hatte sie ihre mädchenhafte Figur bewahrt.
    
    Hinter ihr ragte Lasse auf, fast einen Kopf größer, und mit deutlich dunklerem Teint. Er betrachtete sie gierig, abwechselnd die Vorderseite im Spiegel, und die Rückseite, direkt vor ihm. Sein Penis federte hoch und nieder, wenn er sich bewegte. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen bei diesem Anblick und bei dem Bewusstsein, dass sie das herrliche Stück gleich in sich haben würde. Der Schwanz ihres Sohnes!
    
    „Komm." Sie zog ihn hinter sich, und an sich. Die heiße Rute presste sich an ihren Rücken, und er umfasste sie und nahm ihre kleinen Brüste in die Hände, ...
    ... drückte sie.
    
    „Da hab ich nicht viel", kicherte sie. „Ich hoffe, das reicht dir."
    
    „Und wie. Das mag ich." Er schob das Fleisch zusammen und rieb über die harten Knospen. Der Doppelreiz ließ sie aufstöhnen. Ihre Knie fühlten sich an wie Gummi. Fasziniert sah sie im Spiegel zu, wie ihr Sohn ihr gierig die Titten massierte, und ihr Körper reagierte von alleine. Sie stellte die Beine breiter und wölbte das Rückgrat durch, drückte den Unterleib hoch.
    
    „Oh ja..." Lasse fasste nach unten, nahm seinen überprallen Schwanz, und setzte diesen zwischen ihre Beine. Sofort fand er den Eingang, und begleitet von ihrem süchtigen Jammern drängte er die Eichel hinein. Erneut überlief eine Gänsehaut sie von Kopf bis Fuß, als sie spürte, wie er sie öffnete und dehnte. Er drang ein, mit einer langen, flüssigen Bewegung. Das dicke, harte Ding raubte ihr den Atem, als es in sie fuhr, mit der Kraft eines jugendlichen Stoßes.
    
    Ächzend presste er sich an sie, Lenden an Po, Bauch an Rücken, und sah sie mit großen Augen an, über den Spiegel. Vielleicht wurde ihm jetzt erst klar, was er da gerade tat. Sie lächelte aufmunternd und räkelte sich in seiner Umarmung. In dieser Position winkelte die eisenharte Erektion nach vorne und schabte über ihren G-Punkt.
    
    „Das ist so heiß, Mama", schluckte er an ihrem Ohr. „Das halte ich nicht lange aus..."
    
    „Bleib einfach so. Nicht bewegen. Entspann dich." Sie atmete tief durch und versuchte dasselbe. Gar nicht so einfach, weil er ihr immer noch die Brüste ...
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