Deine Mutter braucht es mal wieder
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... liebkoste und sein Schwanz sich ab und zu unwillkürlich anspannte. Der Geruch ihrer erhitzten Scham, der an ihr hochstieg, half nicht.
„Gut so?"
„Und wie." Sie lächelte ihn an und spielte mit ihrer Muschi um ihn. „Du fühlst dich wundervoll an, da drinnen. So schön hart und groß und männlich."
„So kenne ich dich ja gar nicht, Mama." Er lachte kurz auf. „Du bist ja richtig horny."
„Stimmt. Das war ich schon viel zu lange nicht mehr, merke ich jetzt." Sie ließ ihren Hintern an ihm kreisen. „Gut, dass du da bist, wenn ich es mal wieder richtig brauche. Versuch mal das hier, bitte."
Sie nahm seine rechte Hand und schob sie tiefer, auf ihren Unterbauch. Zu zweit verfolgten sie im Spiegel, wie sie seine Fingerspitzen dirigierte, bis diese genau auf den Falten über der Perle lagen. Sie zeigte ihm eine kleine, kreisförmige Bewegung, die er sofort aufnahm. Köstliches Prickeln flutete durch sie.
„Oh ja, das ist genau richtig so", murmelte sie. „Mach weiter. Mach mich superscharf, bitte."
Er nickte und massierte sie sorgfältig. Ansonsten hielt er still. Sie stöhnte enthemmt und gab sich diesen unerhörten Funken hin, die Löcher in ihr Fleisch zu brennen schienen. Ihr Sohn hatte sie ganz und gar in Besitz genommen, innerlich und äußerlich, und das machte sie unerhört geil.
„Ja... ja...", murmelte sie hilflos und musste sich bewegen, sich winden und räkeln unter seinen Fingern, sich an seinem straffen Leib reiben, ihn spüren. Lasse stimulierte sie jetzt ganz ...
... direkt, seine Fingerspitzen lagen links und rechts um das geschwollene Köpfchen ihrer Klitoris und drückten es sanft, dann nicht mehr so sanft. Sie schluckte und jammerte und schnaufte immer härter.
Schließlich hielt er es nicht mehr aus. Mit einem kehligen Knurren rammte er seinen Schwanz in sie, ohne mit der Intimmassage aufzuhören. Seine Kraft hob sie von den Füßen, doch sie stieß einen zustimmenden Laut aus und genoss jeden Anprall, der in ihr Innerstes fuhr. Er fickte sie, hart und tief, und jetzt jenseits von Zurückhaltung, oder von Ängstlichkeit. Ein Mann, der einer Frau gab, was sie brauchte, was sie wollte. Was ihr zustand.
Das vertraute Pulsieren stieg in ihr auf, unwiderstehlich und scharf. Sie riss den Mund auf, konnte nicht genug Luft schlucken, konnte nur noch ächzen und sich weich machen, sich bereit machen, empfänglich, willig...
Seine Augen im Spiegel, hart wie Glas. Der heiße Pfahl, der in sie stieß. Sein Griff, seine verzweifelte Kraft, die sie an ihn quetschte. Der Ball aus flüssigem Feuer, der sich in ihrem Schoß sammelte, anschwoll, weißglühend. Das gemeinsame Keuchen, die Lustlaute, die Schmatzgeräusche, die zwischen den Fliesenwänden hin und her hallten.
Ihr Sohn, der sie durchfickte.
Der Feuerball expandierte blitzartig, durchrann alle Glieder wie ein Steppenbrand, und sie kam mit einem rauen Schrei. Sämtliche Kraft verließ sie, sie hing im Griff ihres Sohnes, der noch zwei, drei Mal zustieß und dann losröhrte wie ein Raubtier. Köstliches ...