Das zweite Leben der Inge 25
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
Seit langer Zeit zum ersten Mal wieder kochte die Gnädige zusammen mit ihrer Zofe das Mittagessen. Nackt über den Fliesenboden tapsend hastete die Zofe umher, während die Gnädige mit dem Rücken an der Fensterbank lehnte und die Biegsamkeit des Rohrstocks testete.
Eifrig holte die Zofe einen Topf aus einem Schrank und stellte ihn auf den Herd. Sie kramte einen Beutel Möhren aus dem Kühlschrank und legte ihn auf die Arbeitsplatte. Einen Moment zögerte sie, dann zog sie eine Schublade auf und kramte darin herum. Offenbar fand sie nicht, was sie suchte, und öffnete die nächste Schublade. Mit fahrigen Fingern durchwühlte sie den ungeordneten Inhalt. Auch hier blieb ihre Suche erfolglos.
Sie schob die Schublade wieder zu und lehnte ängstlich und unschlüssig am Schrank. Sollte sie die Gnädige schon gleich beim ersten Handgriff um Hilfe bitten? Vielleicht fand sie weiter unten im Schrank, was sie suchte. Sie ließ sich auf die Knie nieder und öffnete die Schranktür.
Die Gnädige erwachte aus ihren Träumen. „Was suchst du?"
„Den Schäler", hauchte die Schlampe.
„Wofür?"
„Für die Möhren."
Die Gnädige zog die Schublade auf, die die Zofe gerade durchsucht hatte. Aus der hinteren Ecke zog sie einen Schäler hervor und warf ihn auf die Arbeitsplatte, dass er klappernd über die Herdplatten sprang und klirrend in der Spüle landete. Mit der gleichen Bewegung scheuerte sie der Zofe eine, die noch immer vor der offenen Schranktür kniete.
„Danke, gnädige Frau", murmelte ...
... die Zofe mit geröteter Wange und leerem Blick.
Die Gnädige schaute der Zofe beim Gemüseputzen zu. Unter den hastigen Bewegungen vibrierte der ganze Körper. Die Zofe trat mit ihren großen Füßen von einem Bein aufs andere. Die Zellulitis an ihrem breiten Hinterteil vermischte sich mit den Dellen und Beulen der blauen Flecke, die sie in zahlreichen Züchtigungen erhalten hatte.
Einige Rohrstockenden waren schon viele Wochen alt und immer noch sichtbar. Die vielfältigen bräunlichen Verfärbungen an den Reithosen sprachen eine deutliche Sprache. Trotz ihrer Nacktheit traten der Zofe unter der Wolle die Schweißperlen auf die Stirn.
Die Gnädige trat näher heran und strich der Zofe mit dem Rohrstockende über die Mähne. Die Zofe schluckte und schälte eifrig weiter an der Möhre. Dann griff sie nach einem Küchenmesser und stückelte die Möhre in den Topf. Die Gnädige holte kurz aus und zog der Zofe eine Strieme über den Rücken. Die Zofe verzog das Gesicht zu einem schmerzhaften Grinsen, gab aber keinen Ton von sich und schnippelte weiter.
Langsam tastete die Gnädige nach einer neuen Stelle. Sie ließ sich Zeit und versicherte sich, dass die Zofe eifrig am Schaffen war. Dann fiel der nächste Hieb. Die Zofe zitterte, schluckte heftig, arbeitete weiter. So gefiel es der Gnädigen. Zur Abwechslung gab es einige Hiebe auf den Arsch, die die Zofe reglos wegsteckte.
Der Hieb über die Rückseiten der Oberschenkel war dann doch zu viel. Die Zofe jauchzte, stieg auf die Zehenspitzen und ...