Das zweite Leben der Inge 25
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... hüpfte vor Schmerzen auf und nieder. Dabei schoss eine Scheibe der Möhre von ihrem Messer über den Topfrand hinaus, sprang auf den Boden und kollerte quer durch die Küche. Die Zofe wusste nicht, was sie machen sollte. Sie schnippelte eifrig weiter, als wäre nichts geschehen.
„Soll das da liegenbleiben?"
„Nein, gnädige Frau." Die Zofe drehte sich herum, um nach der Möhre zu schauen. Die Scheibe war nahe dem Schrank liegengeblieben. Sie tapste hinüber und streckte die Hand danach aus.
„Ä-äm. Mit der Zunge", befahl die Gnädige.
Während die Zofe sich auf alle Viere niederließ, setzte die Gnädige ihre Pantoffelspitze auf die Möhrenscheibe. „Na los, hol's dir."
Mühsam drängte die Zofe ihre Zungenspitze unter den Schuh ihrer Herrin, um die Möhre herauszuschieben. Aber das Gemüse saß fest.
„Na los." Zur Ermunterung ließ die Gnädige den Stock durch die Luft pfeifen. Die Zofe wusste, dass dies keine leere Drohung war. Mit aller Kraft zwängte sie ihr Gesicht zwischen Boden und Pantoffel und schob ihre Zunge unter die Schuhsohle, so weit es ging. Mit einiger Anstrengung gelang ihr ein guter Zentimeter.
Genüsslich betrachtete die gnädige Frau die Grimassen, die ihre Zofe bei der Küchenarbeit schnitt. Der Anblick war göttlich. Und wie ihr der Sabber aus dem Maul lief. Die Gnädige nahm ein wenig den Druck weg und die Karottenscheibe kam frei. Eifrig knabberte die Zofe das Gemüse vom Boden ab, kaute es zweimal und schluckte es runter.
Als die Zofe mit dem Kopf ...
... hochkam, setzte es unvermittelt links und rechts eine Ohrfeige. Die Zofe fragte sich längst nicht mehr, womit sie das verdient hatte.
„Und der Sabber da?", wollte die Gnädige wissen. Sie zeigte mit ausgestrecktem Finger auf einen feuchten Fleck am Boden.
Verständnislos und mit glasigem Blick schaute die Zofe auf die kleine, glänzende Pfütze.
„Auflecken!"
Sie ging runter und leckte. Mechanisch wischte sie mit ihrem eingebauten Wischlappen den Fleck vom Küchenboden. Sicher konnte der Fleck dadurch nur größer werden. Nach einigem hilflosen Wischen schaute die Zofe vorsichtig hoch, nur um zu merken, dass ihre Herrschaft die Küche gerade verließ und sie auf sich allein gestellt war.
* * *
Nach der geilen Szene, die die Herrschaften mit seiner Praktikantin vorgeführt hatten, war Manfred auf Entzug. Er konnte sich nicht erinnern, jemals eine solche Szene live miterlebt zu haben. Die Euter hatten einiges abbekommen. Das hätte er sich niemals getraut, mit einer Frau zu machen. Aber Marlies war selbst eine Frau. Die musste wissen, wie man damit umging.
Vielleicht war er zu vorsichtig gewesen. Die ganze Nacht hatte Manfred wachgelegen und sich jeden Hieb und jedes Aufbäumen wieder und wieder ins Gedächtnis gerufen. Wie gerne hätte er Inges Brüste untersucht. Waren sie druckempfindlich geworden? Hatten sie blaue Flecken bekommen? Wie reagierte Inge, wenn er sie dort anfassen würde? Wie an einem Versuchstier hätte er ihre Reaktionen untersucht. Konnte sie den Schmerz ...