1. Das zweite Leben der Inge 25


    Datum: 23.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... systematisch streifenweise von einer Arschbacke zur anderen. Dann steckte sie die Zunge tief in die Rosette und wischte heraus, was sie erreichen konnte. Immer wieder musste sie schlucken. Aber der viele Speichel musste irgendwo hin, und sie wollte nicht noch das halbe Bad sauberlecken müssen.
    
    Die Gnädige stand auf und drehte sich um. Die Schlampe sah aus, wie ein begossener Pudel. Ihr Mund hing halb geöffnet und sie würgte noch immer an dem ekeligen Speichel. An der Nase war ein brauner Bremsstreifen übriggeblieben, der sich die Stirn hinauf zog.
    
    Die Schlampe bemerkte, wie sich der Streifen beim Trocknen auf der Haut spannte. Sie wollte das Fremde mit dem Handrücken wegwischen. Doch die Gnädige war schneller. Schon wieder hatte sie eine Ohrfeige sitzen und von der anderen Seite gleich noch eine.
    
    Im Ohrfeigen einstecken war die Schlampe inzwischen routiniert. Sie wartete einfach, was sie nun wieder falsch gemacht hatte.
    
    „Das bleibt so. Du wirst dich dran gewöhnen."
    
    Die Schlampe schluckte, hustete und wollte den Befehl bestätigen, kam aber nicht dazu.
    
    „Und das nächste Mal will ich nicht so ein Theater. Hast du verstanden?"
    
    „Cha knädige Frau", röchelte die Schlampe.
    
    Dann machte die Gnädige die Leine los.
    
    Auf allen Vieren mit schlackernden Eutern kroch die Schlampe hinter der Gnädigen her ins Wohnzimmer. Dort musste sie in der Ecke knien, mit dem Gesicht zur Wand. Um ihre Knie zu entlasten, setzte sie sich mit dem Hintern zwischen den Fersen direkt ...
    ... auf den Boden. Die Arme musste sie verschränkt auf dem Rücken halten.
    
    Mit der Nase nur wenige Zentimeter von der Zimmerecke entfernt, war die Welt weit weg. Sie hörte, wie die Gnädige in der Wohnung umherging und einige Sachen richtete. Dann wurde die Wohnzimmertür geschlossen und sie saß allein.
    
    Sie fühlte sich so schmutzig. Die Schlampe hätte viel darum gegeben, um die Reste der Gnädigen aus ihrem Gesicht zu waschen, ein Klumpen, der in ihrer Vorstellung immer mehr anwuchs und sie furchtbar entstellte.
    
    Manchmal, als sie mit der gnädigen Frau zusammenarbeitete, hatte sie sich wie ihre Freundin gefühlt, wie eine Partnerin, mit der sie gemeinsam Dinge erleben konnte. Aber nun wurde ihr wieder einmal klar, wie weit sie unter ihrer Herrschaft stand. Die Gnädige konnte sie als Klopapier verwenden und sie als Nutte verkaufen, einfach so, von einem Moment auf den anderen.
    
    Der Zofe liefen die Tränen über die verschmierten Wangen. Einmal musste sie schlucken, dann war es wieder vorbei. Immerhin duldete die gnädige Frau sie in ihrer Nähe. Bei Marc hatte sie immer das Gefühl gehabt, sie sei zu viel auf der Welt. Nichts konnte sie ihrem Mann recht machen. Warum hatte er sie überhaupt geheiratet? Und hier, hier gehörte sie hin, so wie der Fernseher neben ihr, so wie das Sofa oder wie die Vitrine mit den Figuren, die nur so aussahen, als seien sie aus geschliffenem Glas.
    
    Oder wie das Klopapier in der Toilette. Wieder musste die Schlampe zwei Tränen zerdrücken, die kitzelnd an ...
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