1. Die Unterwerfung


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byjanus4252

    ... und egal wieviel du mich anflehst und mir versprichst die Stiefel zu lecken ich höre erst auf wenn ich alles gemacht habe was ich mit deinem Exmann besprochen habe und ich werde es genießen -- glaube es mir"
    
    Brutal riß sie Herrin K auf die Knie und hielt ihren Kopf mit der Leine fest.
    
    Sie begann langsam und systematisch meine Herrin ins Gesicht zu schlagen nicht roh und kurz sondern langsam mit Genuß -- sie wollte daß Herrin K jede einzelne Ohrfeige sah bevor sie kam. Sie schlug mit einer Konstanz und einer ruhigen geilen Freude die mich erschreckte.
    
    Ich sah in Ihren Augen wie sie es genoß und spürte wie sie bei jedem Schlag der im Gesicht von Herrin K landet von geilen Schauern durchflutet wurde -- ich hatte Angst um Herrin K ich befürchte die Fremde schlägt sie bis sie umfällt.
    
    Herrin K versuchte keine Reaktion zu zeigen, doch die Ohrfeigen waren zu hart immer wieder an die gleiche Stelle immer wieder kamen die Ohrfeigen und ich spürte daß Herrin K mit ihrer Beherrschung am Ende war.
    
    Herrin K versuchte sich loszureißen, doch das war der großen Herrin egal sie hörte kurz auf, nur um die Leine am Stuhl festzubinden (der Stuhl war im Boden verschraubt) und schon hatte die grausame Herrin nun beide Hände frei und schlug weiter auf Herrin K's Gesicht ein.
    
    Ich hörte wie Herrin K bei jedem Schlage lauter zu wimmern begann, immer wieder kam ein Schlag und Herrin K wurde immer lauter bis sie vor Schmerzen und Scham schrie.
    
    Sie bettelte die große Herrin um ...
    ... Gnade an sie versprach ihre Stiefel zu lecken sie flehte die Sadistin an aufzuhören. Tränen traten Herrin K in die Augen und ihre bettelnde Stimme brach sich, wenn sie die fremde Herrin um Gnade anflehte die ihr diese nicht gewährte.
    
    Ich weiß nicht wie lange sie auf das Gesicht von Herrin K einschlug aber ich spürte wie der Widerstand von Herrin K unter den ständigen Schläge der Herrin langsam aber sicher zerbrach.
    
    Ihr betteln war nur noch ein leises Wimmern ihre Stimme schon heiser vom Schreien, als die fremde Herrin endlich von Ihr abließ.
    
    „Ich weiß du würdest jetzt schon alles tun was ich will und du bist schon gebrochen -- ich dachte schon daß du -- die grausame und stolze Herrin K mehr aushalten würdest, aber du bist eben auch nur ein kleine Nutte die am liebsten Schwänze lutscht und sich ins Gesicht spritzen läßt von ihren Freiern".
    
    So verspottete sie meine Herrin K und zu meinem Erstaunen sagte Herrin K ohne Aufforderung:
    
    Ja geliebte und verehrte Herrin ich will ihr Sklavin und Nutte sein -- ich will Ihnen gehören und ich will auch alles tun, was Sie Gebieterin von mir verlangen werden, bitte bitte Herrin schlagen sie mich nicht mehr"
    
    Ein zynisches Lächeln umspielte die Lippen der großen Herrin als sie sagte:
    
    „Du weist doch ich habe dir versprochen, daß ich erst dann aufhören werden, wenn dein Gesicht blau und grün ist von meinen Schlägen und wenn meine Lust dich zu quälen befriedigt ist.
    
    Du hast es selbst so verlangt, als du meine Stiefel nicht ...
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