1. Die Unterwerfung


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byjanus4252

    ... geküßt hast, das weißt doch noch ---- ODER??" Das letzte Wort sprach Sie in einem lauten Befehlston. Wir, Herrin K und ich zuckten zusammen.
    
    Herrin K sah nur verzweifelt zu Ihrer Peinigerin auf und sagte nichts -- was ihr sofort wieder zwei Ohrfeigen einbrachte.
    
    „Ja Herrin und Gebieterin ich habe sie gebeten mich zu quälen" stammelte Herrin K mit Entsetzten in der Stimme.
    
    Die große Herrin machte die Leine los, sah Herrin K ins Gesicht und sagte.
    
    „du kleine Nutte du wirst nun unter meinen Rock kriechen und meine nasse Fotze trockenlecken"
    
    Herrin K sah entsetzt auf und zögerte -- darauf hatte die Fremde Herrin nur gewartet sie packte Herrin K brutal an den Ohrläppchen und schlug ihr mit den anderen Hand ins Gesicht und zerrte sie unter Schlägen unter ihren schwarzen Lederrock.
    
    „Leck du Schlampe" herrschte sie Herrin K an und unterstrich ihre Worte in dem sie mit einer Reitpeitsche Herrin K auf der Hintern schlug.
    
    Die Schläge waren hart und brutal und die Gerte klatschte laut auf dem ledernen Arsch von Herrin K.
    
    Herrin K war unter dem Rock Ihrer Bezwingerin verschwunden und ich denke ihre Zunge leckte fleißig an der Votze ihrer Herrin, denn diese verlangsamte ihre Schläge mit der Peitsche und atmete schon etwas heftiger.
    
    Sie ließ Herrin K etwas weiterlecken als sie dann laut sagte. „so du Schlampe nun wirst du dein Maul weit öffnen und es auf meine Fotze drücken, denn ich werde dir jetzt in dein Maul pissen"
    
    Sie drückte den Kopf von Herrin K durch ...
    ... den Rock fest an ihre Möse und ich spürte wie sie ihre Pisse in den Mund meiner geliebten Herrin K laufen lies.
    
    Als sie fertig war befahl sie Herrin K ihre verpißte Votze Sauberzulecken und dann unter dem Rock hervorzukommen.
    
    Ich erschrak als ich das Gesicht von Herrin K sah -- es war überall grün und blau angelaufen, Ihre Augen waren von den Tränen der Scham und des Zornes geschwollen, sie sah erbarmenswert aus.
    
    Doch die grausame Fremde dachte noch daran von Herrin K abzulassen.
    
    Sie löste die Fußfesseln von Herrin K und zog ihr den Lederrock aus.
    
    Nun zerrte sie Herrin K zum Peitschenbock und band sie so fest daß ihr herrlicher fester Hintern hoch in die Luft gereckt war.
    
    Nun begann sie den Arsch von Herrin K auszupeitschen, dabei nahm sie erst ein Paddel und schlug fest und ruhig auf den Arsch meiner Herrin K.
    
    „das ist nur um den Arsch aufzuwärmen" sagte sie und nahm eine der bösen Reitgerten vom Regal und ging um den Bock herum und zeigte sie Herrin K wobei sie sagte: „Damit werde ich dich nun auspeitschen und zwar solange bis dein Arsch blutig ist"
    
    Herrin K flehte Sie an es nicht zu tun wolle doch alles für ihre neue Herrin tun sie wäre Ihre Schlampe ihre Nutte alles nur nicht die Peitsche.
    
    „Das hättest du dir vorher überlegen sollen Sklavin als du meinem Befehl mir die Stiefel zu küssen nicht nachgekommen bist"
    
    Ging um Herrin K herum und begann sie auszupeitschen. Sie setzte jeden Schlag mit voller Stärke und wartete zwischen den Schlägen um ...
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