Die devote Mitarbeiterin
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAlteSchwedin
Kapitel 1. Einführung und erster Abend
Ich habe eine Arbeitskollegin heute Abend zum Essen eingeladen. Ich bin Anfang 50 und verwitwet. Leider ist meine Frau früh an Brustkrebs gestorben. Ich arbeite in einer Firma im mittleren Management. Über die Jahre habe ich viele junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die frisch nach dem Studium zu uns gekommen sind, ausgebildet. Es macht mir Freude, mit jungen Menschen zu arbeiten. Ich bin beliebt, da ich mir große Mühe gebe, dem Nachwuchs Etwas beizubringen. Ich mache das gerne aber nicht selbstlos. Je schneller die Jungen lernen, umso weniger Arbeit habe ich am Ende.
Der Nachwuchs ist gemischt, wir haben exzellente Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und wir haben etwas Schwächere, von den wir uns dann wieder trennen. Dank guten Rufes und guter Bezahlung haben wir genügend Bewerbungen.
Seit kurzem haben wir eine Mitarbeiterin, die etwas anders ist. Ihr Vorname ist Philomena. Sie ist freundlich, fleißig und sehr höflich. Sie hat immer ein fröhliches Gesicht. Aufgaben erledigt sie schnell und effizient. Man hat das Gefühl, dass sie sehr dankbar ist, dass sie bei uns arbeiten und lernen darf. Sie entschuldigt sich häufig obwohl sie das gar nicht nötig hat, da sie schnell lernt. Ihr Auftreten ist irgendwie devot. Philomena hat ein hübsches Gesicht und eine schöne Figur. Sie ist nicht gertenschlank, sondern hat Rundungen genau an den richtigen Stellen.
Im Arbeitsleben bin ich ein großer Verfechter der Gleichberechtigung. Mann ...
... und Frau werden gleichbehandelt. Ich bin nicht so stockkonservativ wie Amerikaner, wo Beziehungen innerhalb einer Firma strikt verboten sind, aber ich finde man sollte Arbeit und Privatleben streng trennen. In meinem Privatleben liebe ich BDSM. Ich lebe das aber nur in meiner Fantasie aus. Meine Frau und ich hatten ein großartiges Sexleben aber meine Frau war nicht sehr aufgeschlossen, etwas auszuprobieren, was über das Normale hinausging. Nur sehr selten nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Und wenn auch nur um ihn anzublasen. Nie hat sie ihn bis zum Erguss geblasen. Dahingegen mochte sie es sehr, wenn ich sie zum Orgasmus leckte. Analverkehr war tabu und Sex Spielzeug im Bett fand sie pervers.
Ich habe mich verliebt in Philomena. In meiner Fantasie habe ich Sex mit ihr. Ich habe in meiner Fantasie ein wildes Sexleben aber habe das in der Wirklichkeit noch nie ausgelebt. Ich will jetzt nicht behaupten, dass ich der große Menschenkenner bin aber bei Philomena sieht ein Blinder mit Krückstock, dass sie devot ist. Das Ganze kommt bei ihr aber nicht gekünstelt oder opportunistisch, sondern ganz natürlich rüber. Es wirkt bei ihr als sei es das Normalste der Welt.
Ich besitze einen Gemüsegarten und koche gerne. Wir haben bei der Arbeit das Thema gesundes Essen besprochen. Irgendwie sind wir vom einen zum anderen gekommen und ich habe sie zum Abendessen zu mir nach Hause eingeladen.
Es ist Samstagabend exakt 19.00 Uhr als es an der Tür klingelt. Ich öffne und sie steht vor ...