1. Die devote Mitarbeiterin


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    ... lege ich auf einen niedrigen Tisch.
    
    „Knie Dich davor und schreibe auf, was ich Dir sage!"
    
    Sie kniet sich vor den Tisch, nimmt den Füllfederhalter in die Hand und schaut mich an.
    
    Ich diktiere Dir jetzt 8 Sätze. Schreibe jeden Satz auf und überlege, ob Du damit einverstanden bist. Wenn Du Dich dabei unwohl fühlst, können wir jederzeit aufhören, Du ziehst Dich an und verlässt das Haus als sei nichts passiert.
    
    „Ich werde die Sätze aufschreiben und prüfen." antwortet sie.
    
    Ich diktiere:
    
    1. „Ich möchte in einer Beziehung leben, in der der Mann führt und die Frau folgt."
    
    Philomena schreibt mit sauberer Handschrift, und nickt als Zeichen, dass ich weiterdiktieren soll.
    
    2. „Ich erfülle meinem Herren alle sexuellen Wünsche und stelle meinen Körper gerne zur Verfügung."
    
    Wieder ein stummes Nicken.
    
    3. „Ich führe alle Befehle und Anweisungen aus, die ich erhalte."
    
    4. „Ich widerspreche nicht."
    
    5. „Wenn ich Anweisungen zögerlich oder unzureichend nachkomme, werde ich bestraft."
    
    Sie schreibt, zögert einen Moment und nickt schließlich.
    
    6. „Bestrafung bedeutet körperliche Züchtigung."
    
    Sie schluckt, zögert erneut, um schließlich wieder zu nicken.
    
    7. „Ich werde gerne gezüchtigt, erniedrigt und gedemütigt."
    
    Offenbar gibt es keinen Zweifel mehr in ihr, sie nickt sofort.
    
    8. „Ich bin gerne nackt, weil es normal für mich ist, nackt zu sein."
    
    „Sind die 8 Regeln in Deinem Sinne?"
    
    „Ja, ich glaube sie sind in meinem Sinne. Ich habe aber keine ...
    ... Erfahrung und weiß nicht, ob ich das alles kann, was ich gerade aufgeschrieben habe."
    
    „Keine Sorge, wir werden das langsam angehen."
    
    „Was möchtest Du jetzt? Überlege gut, was Du antwortest.
    
    Natürlich weiß ich, was sie jetzt möchte und noch mehr weiß ich, was ich jetzt dringend machen möchte. Aber ich will sie gleich einmal testen.
    
    Sie hat sich gut im Griff und antwortet korrekt:
    
    „Ich habe nur den Wunsch, Ihnen zu folgen."
    
    Von der Dramaturgie wäre es genial, sie jetzt nach Hause zu schicken und für Morgen wieder einzubestellen. Aber so viel Selbstdisziplin bringe ich heute Abend nicht mehr auf.
    
    „Ziehe den BH aus und stell Dich an den Tisch, Oberkörper auf die Tischplatte."
    
    Sie legt ihren Oberkörper auf den Tisch und spreizt ihre Beine, ohne dass ich das explizit angeordnet habe. Von hinten habe ich durch den Slip ouvert einen guten Blick auf ihre Rosette und ihre Brötchenvagina. Mein Penis ist knallhart, es bedarf keines großen Vorspiels und mit einem Ruck penetriere ich sie bis zum Anschlag. Sie ist so feucht, dass ihre Vagina bei jedem Stoß schmatzt. Ich habe den perfekten Winkel und kann mit jedem Stoß tief eindringen. Philomena stöhnt leise bei jedem Stoß. Ich muss aufpassen, nicht sofort und zu schnell zu kommen. Schließlich halte ich es nicht mehr aus. Ich ziehe meinen Penis heraus und befehle ihr, sich umzudrehen und hinzuknien.
    
    In jedem billigen Porno würde ich ihr jetzt in den offenen Mund spritzen. Das ist mir aber zu primitiv. Außerdem will ...