1. Die devote Mitarbeiterin


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    ... durch halterlose schwarze Strümpfe. Sie ist komplett rasiert.
    
    Spätestens hier merke ich, dass sie den Abend so geplant hatte wie er abläuft. So zieht man sich nur an, wenn man im Verlauf des Abends davon ausgeht, entblättert zu werden.
    
    „Zieh den BH aus!"
    
    Sie hat junge und kräftige Brüste. Nach Ausziehen des BHs stehen sie immer noch wunderbar gerade und geben nur minimal der Schwerkraft nach. Ihre Nippel sind weiterhin steif und stehen hart wie zwei kleine Himbeeren. Ich trete an sie heran, umfasse die Brüste. Ich betaste sie weniger erotisch als vielmehr abschätzend, wie man auf dem Markt eine Ware prüft, bevor man sie kauft. Meine Hand wandert runter und gleitet in ihren Schritt. Dank des Slip Ouvert tauch ich problemlos in ihre Scham ein. Die Schamlippen sind groß, voluminös und weich. Auch die Klitoris ist unübersehbar. Trotzdem verdecken die großen die kleinen Schamlippen. Kurz zusammengefasst eine wunderschöne Vagina, die man als Ideal im Katalog eines kosmetischen Chirurgen verwenden könnte. Sie hat eine klassische Brötchenvagina. Ihre Schamlippen sind jetzt prall geschwollen. Sie ist nicht feucht, sie ist klitschnass. Sie drückt mir ihr Becken eine Stück entgegen. Mit einem Finger tauche ich ein. Philomena stöhnt kurz auf. Ich entferne meinen Finger wieder. In den typischen BDSM Geschichte, die im Netz zu finden sind, würde ich sie jetzt den Finger sauberlecken lassen. Mache ich aber nicht, sondern wische die feuchten Finger nur an ihrem Bauch ab.
    
    Sie ...
    ... sieht sehr gut aus, sie ist nicht gertenschlank, aber auch nicht dick. Draußen wird es inzwischen dunkel. Die Kerzen und das Feuer im Kamin werfen ein flackerndes Licht auf ihren Körper.
    
    Ich setze mich hin, ich habe eine maximale schon fast schmerzhaft harte Erektion. Der Geruch von einer auslaufenden Muschi liegt in der Luft. Philomenas Gesicht ist gerötet. Am Hals hat sie hektische Flecken. Auch sie ist maximal erregt. Trotzdem will ich es nicht überstürzen und das Ganze systematisch angehen.
    
    „Erzähl mir, welche Erfahrungen Du hast."
    
    Sie berichtet, dass sie bisher zwei feste Beziehungen hatte. Beide waren aber nicht befriedigend. Beide Partner sind nicht auf ihre devote Ader eingegangen und sie hat sich auch nicht getraut, ihre Wünsche und Gedanken den Beiden mitzuteilen. Sie lebt bisher ihre devote Haltung nur in ihrer Fantasie aus. Weil sie darüber unglücklich ist, hat sie sogar Therapiestunden bei einer Psychologin genommen und die hat ihr dazu geraten, ihre Unterwürfigkeit auszuleben. Der heutige Abend hat ihr sehr viel Überwindung gekostet, aber sie ist froh, dass sie den Schritt gewagt hat.
    
    „Bevor wir weitermachen, sollten wir ein paar Regeln aufstellen."
    
    Philomena zittert leicht, sie ist nervös und erregt zugleich. Ich hole ein Blatt Büttenpapier und ein edlen Füllfederhalter von Montblanc. Auch ich habe den Abend vorbereitet. Der Füllfederhalter ist signiert und es steht Philomena-Roissy drauf. Eine Anspielung auf den bekannten Roman. Papier und Stift ...