1. Die devote Mitarbeiterin


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    ... mir. Sie sieht bezaubernd aus. Sie trägt ihre Haare offen und trägt ein schickes Kleid mit Pumps. Ihr Dekolleté wird durch eine mehrreihige Perlenkette, die sich eng um ihren Hals schmiegt, wunderschön abgerundet. Die Kette erinnert fast an ein O Halsband.
    
    Ich bitte sie hereinzukommen und bekomme eine Rotweinflasche als Geschenk überreicht. Wir starten mit einem Glas Champagner. Ich habe ein nettes Menü vorbereitet. Wir machen Smalltalk. Im Kamin brennt ein Feuer, das die Atmosphäre romantisch macht. Auf dem Tisch brennen zwei Kerzen in großen silbernen Ständern.
    
    Zum Nachtisch gibt es selbst gemachtes Vanille Eis und gekochte Pflaumen. In der Mitte des Tellers thront eine Kugel Eis. Darum liegen die gekochten Pflaumen. Ich habe sehr große Pflaumen gewählt, sie in der Mitte aufgeschnitten, den Kern entfernt und nur sehr kurz gekocht. Dadurch sind sie nicht zerkocht. Mit der Schale liegen sie nach unten, so dass man auf das Fruchtfleisch und den Schlitz schaut, der durch das Entfernen des Kerns entstanden ist. Dazu gibt es ein Sahne Häubchen auf den leicht erwärmten Pflaumen. Sowohl das Eis als auch die Sahne zerfließen langsam und bedecken die Pflaumen mit einer weißlichen Schicht. Mit ein wenig Fantasie erinnern die Pflaumenhälften an Vaginen und die Sahne und das Eis an zerfließendes Sperma.
    
    Genussvoll essen wir den Nachtisch. Philomena wirkt nervös, ich merke, dass sie etwas sagen möchte aber sich nicht traut. Schließlich traut sie sich und sagt:
    
    „Herr Müller, ...
    ... ich muss Ihnen etwas sagen."
    
    Sie zögert einen Moment, dann schaut sie mich an:
    
    „Ich habe mich in Sie verliebt."
    
    Dabei wird sie knallrot im Gesicht und schaut schnell wieder auf ihren Teller. Ich lasse mir Zeit.
    
    „Philomena, Du bist ein sehr schönes junges Mädchen, aber ich könnte Dein Vater sein."
    
    „Ja, das verstehe ich."
    
    „Auch ich finde Dich sehr attraktiv und anziehend. Eine Beziehung zwischen uns Beiden wäre aber anders als bei gleich alten Paaren, oder?"
    
    Philomena antwortet: „Ja, das sehe ich auch so und das wünsche ich mir."
    
    „Was wünscht Du Dir?"
    
    Sie stockt, es fällt ihr schwer, den nächsten und entscheidenden Satz auszusprechen:
    
    „Ich wünsche mir eine Beziehung, wo Sie das Sagen haben, und ich folgen muss."
    
    „Dann verstehst Du auch, dass ich nicht die Katze im Sack kaufen kann. Bevor ich zusage, muss ich prüfen, ob Du für eine solche Beziehung bereit bist."
    
    „Ja, das verstehe ich sehr gut."
    
    „Dann zieh Dich aus!"
    
    Sie zögert einen Moment, aber dann öffnet sie den Reißverschluss ihres Kleides vor mir als sei es das Selbstverständlichste der Welt, sich vor seinem Vorgesetzten auszuziehen. Und ich staune nicht schlecht, was ich zu sehen bekomme.
    
    Sie trägt unter dem Kleid einen komplett durchsichtigen BH, so dass ich einen wunderbaren Blick auf ihre apfelförmigen Brüste und maximal erigierten Nippel habe. Dazu trägt sie einen Hauch von Slip, der nicht nur durchsichtig ist, sondern auch noch im Schritt ouvert. Das Ganze wird abgerundet ...
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