1. Wenn der Vater mit dem Sohne 01


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... heranschmiss. Leider war er viel zu schüchtern und gehemmt, um auf ihre Avancen einzugehen. Später stellte sich heraus, dass es eine Professionelle war, deren Dienste dann doch der Freund selber nutzte. Das brachte meine Frau auf die Idee."
    
    "Heiß!", schmunzelte Marion. "Immerhin hat er nette Freunde."
    
    "Aber erfolglos."
    
    "Ob ich mein Glück mal versuche?", meinte Marion ins Leere hinein.
    
    "Was meinst du?"
    
    "Deinen Sohn zu verführen. So einen jungen Hengst zuzureiten würde mich schon irgendwo reizen. Ich hatte noch nie eine Erstbesteigung."
    
    "Meinst du das jetzt ernst?"
    
    "Warum denn nicht? Du hast mich hier aus einer sehr peinlichen Lage befreit und ich muss dich auch noch darum bitten, mit etwas Fahrgeld zu geben oder mich nach Hause zu bringen. Da könnte ich mich doch gut revanchieren."
    
    Stefan war baff. "So, wie er auf dich reagiert hat, könntest du vielleicht sogar Erfolg haben."
    
    "Eben!", grinste Marion.
    
    "Bei dir zuhause?"
    
    "Nein. Sarah ist da. Das geht nicht. Bei euch vielleicht?"
    
    "Geht auch nicht. Da müssten wir zu weit fahren und du kämst nicht mehr rechtzeitig nach Hause."
    
    "Dann bliebe nur ein Hotel. Aber da wäre noch eine Frage."
    
    "Welche?"
    
    "Soll Marco alleine seinen Mann stehen oder zeigt ihm sein Papa, wo es langgeht?"
    
    "Was wäre dir denn lieber?"
    
    Marion errötete leicht. "Ihr dürft es mir auch gerne beide besorgen. Aber vielleicht sollte die Entscheidung bei deinem Sohn liegen. Da kommt er übrigens gerade."
    
    "Ha-hallo", ...
    ... stotterte Marco, der sich wunderte, mit wem sein Vater an einem Tisch saß.
    
    "Darf ich dir Marion vorstellen?", lächelte Stefan.
    
    "Hallo Marco!", lächelte auch Marion zuckersüß.
    
    "Hallo Marion", brachte Marco schließlich am Stück heraus.
    
    "Du gefällst mir", bekannte Marion.
    
    "Ach ja?"
    
    "Ja, dein Papa hat gesagt, dass ich dir wohl auch gefalle. Aber ich glaube, das habe ich auch so gemerkt."
    
    "Ja, und?"
    
    "Marion meint", mischte sich Stefan ein, "dass du vielleicht gerne deine ersten richtigen Erfahrungen mit einer Frau mit ihr machen würdest. Da drüben in dem Hotel. Du kannst dir überlegen, ob du alleine mit ihr oder ob ich dabei sein soll."
    
    Marco schluckte. "Du meinst?"
    
    Stefan nickte.
    
    "Ich würde mich wirklich freuen, wenn du ja sagen würdest", sagte Marion leise.
    
    "Ähm. Ich weiß nicht so recht."
    
    "Gefalle ich dir denn nicht?"
    
    "Doch, sicher!", beeilte sich Marco zu sagen.
    
    "Dann greife doch zu. Du kannst alles mit mir machen, wozu du Lust hast. Fast alles, jedenfalls. Wenn du magst, zeigt dein Papa dir auch alles."
    
    Das war zu viel für den Jungen, dem mitten auf der Straße fast die Hose platzte. "Ja!"
    
    "Ich freue mich wirklich!", strahlte Marion. Das war nicht mal gelogen. Ihre Fantasien hatten schon dafür gesorgt, dass ihr Höschen ganz schön feucht geworden war. Hoffentlich sagte der Junge jetzt auch ja, dachte sie. Sonst würde es für sie sicher eine recht unbefriedigende Sache werden. "Soll dein Papa mitkommen?"
    
    "Ja!" Alleine mit dieser ...
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