Wenn der Vater mit dem Sohne 01
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... geilen Frau wäre es Marco lieber gewesen. Aber dann hatte ihn doch der Mut verlassen, nun einfach nein zu sagen.
"Wollen wir, meine Herren?"
"Ja!", machte Stefan Nägel mit Köpfen. "Bevor wir noch Angst vor der eigenen Courage bekommen."
"Also los!", stand Marion auf.
Stefan zahlte und zu dritt gingen sie in das nahe gelegene Hotel. Der Portier schaute die drei neuen Gäste zwar etwas seltsam an, fragte aber nicht weiter nach, da alle den gleichen Namen trugen. Dann ging es aufs Zimmer. Der kleine Raum wurde von einem großen Bett beherrscht, auf das sich Marion sofort fallen lies.
"Schön weich!", lachte sie und klopfte dabei mit beiden Händen auf die Matratze. "Setzt euch neben mich!"
Stefan setzte sich rechts neben Marion und Marco ließ sich auf der linken Seite nieder.
"Ja, Männer", Marion klang plötzlich alles andere als sicher und stark. "Was nun? Soll ich mich ausziehen oder nehmt ihr das in die Hand?"
"Viel auszuziehen hast du ja nicht an", grinste Stefan und legte seine Hand auf Marions Bein und streichelte sanft über die nackte Haut. "Nimm du das andere Bein!", forderte er seinen Sohn auf.
Marco streckte die Hand aus, zögerte aber dann. Erst nach einen aufmunternden Blick Marions berührten seine Finger die Schenkel der Frau. Eine Weile ließ er die Hand unbewegt liegen, dann lies auch er sie auf Wanderschaft gehen.
"Fühlst sich toll an, nicht wahr? So zart und weich", lobte Stefan Marions Haut.
"Ja, Papa. Geiles Gefühl."
Stefans ...
... Fingerspitzen glitten über die Innenseiten von Marions Schenkeln höher hinauf. "Innen sind sie noch zarter."
"Mhm", überzeugte sich Marco vom Wahrheitsgehalt von Papas Aussage.
Marion stöhnte wohlig auf und ließ sich nach hinten gleiten. Dabei stützte sich ich auf den Unterarmen ab. Einladend spreizte sie ihre Schenkel, wodurch der knappe Mini einen ungehinderten Blick auf ein kleines Stoffdreieck freigab, durch das sich fleischige Schamlippen abzeichneten. Der Stoff war so feucht, dass es fast so wirkte, als würde sie überhaupt kein Höschen tragen. "Schau nur, ihr Paradies", stöhnte auch Stefan und drückte Marcos Zeigefinger gegen die kaum verhüllte Muschi.
Marco erschrak und zog die Hand blitzschnell weg.
"Keine Angst", deutete sein Vater die Reaktion falsch. "Sie hat sich nicht in die Hose gemacht. Ihr Mösensaft zeigt uns, wie geil sie ist", dabei drückte er selbst seinen Finger gegen den klitschnassen Stoff und leckte ihn dann ab. "Mhm, lecker."
"Willst du mir den String nicht ausziehen, Marco?", bat die nun hochgradig erregte Frau.
Der Junge ließ sich da nicht zweimal bitten. Beherzt griff er nach dem String.
Marion half bereitwillig mit. Sie drückte die Beine zusammen und zog sie an. Als ihr String auf dem Boden lag, spreizte sie wieder schamlos die Schenkel und zeigte ungeniert ihre blankrasierte Fotze. "Fass mich an, Marco!", forderte sie.
Ganz unschüchtern folgte Marco der Aufforderung sofort und streichelte genüsslich die offenstehenden ...