Die Bedürfnisse einer Mutter
Datum: 29.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... von ihren Brüsten. „Was ist mit dir ...? Jetzt bist du dran."
Sie hatte Benny schon lange nicht mehr nackt zu Gesicht bekommen. Dass er keine gute Figur machen würde, war unstrittig, denn dafür hatte er einfach zu viel Speck auf den Rippen. Schämte er sich für seinen Körper? Claudia beschloss, ihm Mut zuzusprechen.
„Zeigst du mir, was sich unter deinem T-Shirt verbirgt?"
„Was soll es da schon zu zeigen geben?", erwiderte Benny und zog sich umständlich das T-Shirt aus.
Zum Vorschein kam ein massiger Oberkörper mit deutlichem Bauchansatz. Claudia machte gute Miene zum bösen Spiel, nahm sich aber insgeheim vor, ihren Sohn auf eine kleine aber feine Diät zu setzen. Benny warf das Shirt zu Boden und sah Claudia erwartungsvoll an. Er zuckte mit den Schultern, schwieg aber.
Claudia räusperte sich und meinte: „Mein starker junger Mann."
Benny rollte mit den Augen. „Bitte Mama ... Ich weiß, dass ich zu dick bin."
„Na und ... Sieh mich an ... Bin ich etwa schlank?"
Benny schüttelte den Kopf, als er den nackten Oberkörper seiner Mutter studierte. Claudia präsentierte sich mit kräftigen Oberarmen, einem kleinen Wohlstandsbäuchlein sowie mit üppigen Brüsten, die den Blickfang für ihn darstellten.
Claudia griff sich erneut an den Busen und wog die Brüste in den Händen. „Na ... Wenigstens steckt etwas von dem Übergewicht hier drin ... Gefallen dir meine Brüste?"
Benny schluckte schwer. „Schon."
„Aber?"
„Ich weiß nicht", druckste Benny herum. „Du bist ...
... meine Mutter."
„Nein ... In erster Linie bin ich eine Frau", korrigierte Claudia ihn. „Und als solche möchte ich wahrgenommen werden. Also bist du jetzt nicht mein Sohn, sondern ein junger Mann, der eine Frau mit großen Brüsten vor sich hat ... Was sagst du nun?"
„Sie gefallen mir."
„Stehst du auf große Brüste?"
„Ich denke schon", gestand Benny ein.
Sie sahen sich eine Weile schweigend an. Claudia überlegte, wie es weitergehen konnte, ohne Benny zu überfordern und beschloss, den nächsten Schritt zu gehen. Doch dann klopfte es an die Zimmertür, und bevor Claudia etwas sagen konnte, schob sich auch schon Karlas Kopf durch den Türspalt. Karla musterte die beiden halb Nackten auf dem Bett und runzelte die Stirn. Sie trug ihr kurzes Nachthemd, das ihr gerade mal über den Hintern reichte. Sie schloss die Schlafzimmertür hinter sich und blieb am Eingang stehen. „Hier seid ihr ... Und was genau treibt ihr da?"
„Komm, setz dich zu uns", lud Claudia ihre Tochter ein. Benny warf unruhige Blicke auf seine Schwester. Offenbar wäre es ihm angenehmer gewesen, wenn er mit seiner Mutter alleine geblieben wäre.
Karla blieb an Ort und Stelle und fragte: „Ihr macht jetzt aber nicht das, was ich glaube, oder?"
„Wonach sieht es denn aus?"
„Nee ... Jetzt sag nicht, dass du Benny tatsächlich etwas beibringen willst", zeigte sich Karla skeptisch.
Claudia warf ihr ein schelmisches Grinsen zu. „Wir unterhalten uns nur nett. Und dabei ist uns warm geworden."
„Ihr seid ja ...