1. Die Bedürfnisse einer Mutter


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... total verrückt", stellte Karla fest und schüttelte den Kopf. „Ich bin ja sehr offen in Sachen Sex, aber meinst du nicht, dass das hier zu weit geht?"
    
    Claudia hatte keine Lust, mit ihr zu diskutieren. „Setzt du dich jetzt zu uns und hörst endlich auf, dich zu beschweren ...? Wenn nicht, solltest du besser wieder gehen."
    
    Ihre Blicke trafen sich. Mutter und Tochter taxierten sich mit Blicken. Benny wartete gespannt ab. Dann zuckte Karla mit den Schultern und meinte: „Also gut ... Ich bleibe kurz."
    
    Sie sah sich nach einer Sitzgelegenheit im Raum um, fand aber nur einen Stuhl, auf dem sich Wäsche stapelte. Claudia schlug mit der flachen Hand auf die Matratze und erklärte: „Komm zu uns. Wir beißen nicht."
    
    Ein Augenrollen später hatte sich Karla im Schneidersitz zwischen die beiden anderen gesetzt. Claudia nahm an, dass sie neugierig war und erfahren wollte, was noch geschehen würde. Natürlich war sie zu stolz dies zuzugeben. „Also gut ... warum ziehst du nicht dein Nachthemd aus?"
    
    „Äh ... Eher nicht."
    
    „Wenn du bei uns bleiben willst, musst du dich anpassen", entgegnete ihre Mutter und sah sie scharf an. Karlas Blick schweifte über ihren Bruder und blieb bei Claudia hängen. „Fändest du es richtig, dass mein Bruder meine Brüste zu sehen bekommt?"
    
    „Fändest du es richtig, dass dein Bruder mitbekommt, wie du hemmungslos stöhnst, während dich dein Liebhaber fickt?"
    
    Claudia hatte beschlossen, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Sie würde die Situation langsam aber ...
    ... sicher forcieren, und eine direkte Ausdrucksweise schien ihr dafür geeignet zu sein.
    
    Karla hielt ihrem Blick stand. Sie schien zu überlegen. „Ich habe darunter nichts mehr an."
    
    Claudia nahm zur Kenntnis, dass ihre Tochter kein Höschen trug, und nickte bedächtig. „Wo ist das Problem?"
    
    Sie fasste sich an ihre Hose und befreite sich von dieser. Das Höschen folgte sogleich, und schon präsentierte sich Claudia in vollkommener Nacktheit. Benny und Karla staunten nicht schlecht, als sie immer mehr nackte Haut aufblitzen sahen. Ihre Mutter blieb schließlich kniend auf der Matratze sitzen und blickte ihre Kinder erwartungsvoll an. Benny starrte ungeniert zwischen ihre Beine, wo er das buschige dunkle Schamhaar in Augenschein nahm. Karla begutachtete ebenfalls den nackten Körper ihrer Mutter, sah ihr dann aber tief in die Augen. Während Karla herausfordernd funkelte, lächelte Claudia schelmisch und tat so, als ob es das Normalste der Welt wäre, sich vor seinen Kindern auf diese Weise zu entblößen.
    
    „Also gut", gab Karla nach und fasste sich an den Saum ihres Nachthemdes.
    
    Unter den wachsamen Blicken ihres Bruders zog sie dich das einzige Kleidungsstück über den Kopf und präsentierte kurz darauf ihren schlanken Leib. Claudias nackter Körper war plötzlich nicht mehr von Interesse für Benny. Sein Blick verfing sich an den weiblichen Attributen seiner Schwester, namentlich ein strammer Busen und ein haarloser Venushügel. Karla saß weiterhin im Schneidersitz vor den beiden und ...
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