1. Die Bedürfnisse einer Mutter


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... sah sich den prüfenden Blicken von Bruder und Mutter ausgesetzt. Besonders Benny ließ es sich nicht nehmen, die süße Muschi seiner Schwester zu inspizieren. Und auch Claudia riskierte einen genaueren Blick und musste sich eingestehen, dass sie der Anblick gehörig reizte.
    
    „Fallen dir gleich die Augen aus dem Kopf?", fragte Karla ihren Bruder, der aufgeschreckt zusammenzuckte. Karla grinste schelmisch und erfreute sich an der verlegenen Reaktion ihres Bruders. Claudia warf ihrer Tochter einen ermahnenden Blick zu und wandte sich an Benny. „Wie fühlst du dich?"
    
    „Ganz OK ... denke ich", erwiderte dieser leise.
    
    „Hast du es dir ungefähr so vorgestellt?", wollte Claudia erfahren.
    
    „Nicht, dass gleich zwei nackte Frauen neben mir sitzen würden."
    
    „Mama und ich sind nackt. Was ist mit dir, Bruderherz?", fragte Karla in Bennys Richtung.
    
    Benny sah sich unsicher um und suchte bei seiner Mutter Rat. Doch Claudia nickte nur zustimmend und deutete auf die Hose ihres Sohnes. Benny wirkte unsicher und rührte sich nicht.
    
    „Schämst du dich?", zog Karla ihn grinsend auf.
    
    „Nein."
    
    „Dann runter mit den Klamotten!"
    
    Claudia ermahnte sie mit einem stechenden Blick. „Jetzt gib ihm Zeit ... Es ist nicht jeder so locker drauf wie du."
    
    „Aber er wollte doch wohl, dass ihr euch näher kommt", erwiderte Karla schlagfertig.
    
    „Dennoch wollen wir es ruhig angehen und nichts überstürzen."
    
    „Woran scheitert es denn?", fragte Karla bei Benny nach. Dieser zuckte mit den Schultern ...
    ... und druckste herum. Plötzlich riss Karla die Augen auf und wagte einen Schuss ins Blaue. „Hast du etwa einen Steifen, für den du dich schämst?"
    
    „Karla!", rief Claudia sie zur Raison.
    
    „Was denn?", verteidigte sich diese. „Kann doch sein, dass er beim Anblick unserer Titten und Muschis geil geworden ist."
    
    „Und wenn schon. Das ist kein Grund, Benny damit aufzuziehen", war sich Claudia sicher.
    
    Sie sah ihren Sohn mit einem freundlichen Blick an und meinte: „Wäre es OK für dich, wenn wir dich nackt sehen?"
    
    Ein weiteres Schulterzucken bestätigte Bennys Unschlüssigkeit. Bohrende Blicke von Mutter und Schwester setzten ihm zu, und endlich rührte er sich und begab sich in eine kniende Position. Er fasste sich an den Bund seiner Sporthose und streifte sie sich unbeholfen ab. Die Unterhose nahm er gleich mit und blieb an seiner eigenen Erregung hängen. Er befreite seinen harten Penis von dem Stoff und stieg aus seinen Beinkleidern. Karla und Claudia warfen sogleich prüfende Blicke auf sein bestes Stück, das sich hart und einsatzbereit präsentierte. Claudia befürchtete einen dummen Spruch ihrer Tochter, doch der blieb zum Glück aus. Sie selber lächelte Benny aufmunternd zu, ließ es sich aber nicht nehmen, seinem Unterleib einer gründlichen Musterung zu unterziehen. Benny setzte sich mit hochrotem Kopf auf die Matratze und legte sogleich seine Hände in den Schoß, die seine Erregung verbargen. Er sah sich unsicher um und traf auf den aufmunternden Blick seiner Mutter.
    
    „Sehr ...
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