1. Die Bedürfnisse einer Mutter


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... könntest du dir denn vorstellen?", fragte Claudia neugierig nach.
    
    „Frag nicht mich. Ich bin doch eher zufällig hier hereingeplatzt."
    
    Claudia wandte sich an ihren Sohn, der dem Drang sich zu bedecken tapfer widerstand. „Hättest du Lust, dich ein wenig zu streicheln?"
    
    „Und ihr seht mir dabei zu?", fragte der junge Mann unsicher,
    
    „Schämst du dich etwa?", zog Karla ihn erneut auf.
    
    „Mach du es doch!", gab er zurück.
    
    „Von mir aus", erwiderte Karla schlagfertig und führte ihre rechte Hand zwischen die Beine. Sie legte ihre Finger auf ihre haarlose Muschi und streichelte sachte über ihre Schamlippen. Aus den Augenwinkeln erkannte Claudia, wie der Schwanz ihres Sohnes wie von Zauberhand zuckte. Dann konzentrierte sie sich auf den Schoß ihrer Tochter, wo Karla schelmisch grinsend ihre Muschi zu reizen begann.
    
    Claudia und Benny sahen eine Weile zu, bis Claudia anmerkte: „Das sieht echt erregend aus."
    
    „Wollt ihr nicht mitmachen?"
    
    Benny sah seine Mutter ratsuchend an. Claudia zuckte mit den Schultern und meinte: „Doch, sicher."
    
    Sie schob ihre Hand zwischen die Schenkel und kraulte sich bedächtig durch das Schamhaar. Ihr Blick wanderte abwechselnd zu Karlas Schoß und zu Bennys Schwanz. Ihr Sohn hatte noch nicht begonnen, Hand an sich zu legen. Als ihre Fingerspitzen ihre Schamlippen streiften, schloss sie die Augen und stöhnte auf.
    
    „Oh, da ist wohl jemand geil", stellte Karla grinsend fest, während sie sich mit dem ausgestreckten Mittelfinger die Möse ...
    ... bediente.
    
    Claudia riss die Augen auf und lächelte verlegen. „War ja wohl nicht zu übersehen."
    
    „Und zu überhören", ergänzte Karla.
    
    Sie warf einen prüfenden Blick auf den Schwanz ihres Bruders und sah Benny dann in die Augen. „Und du nicht?"
    
    Benny sah sich herausgefordert und schob seine rechte Hand behutsam auf das Zielgebiet zu. Als sich seine Finger um den Phallus legten, glitt Claudias Finger über ihren empfindlichen Kitzler. „Mmmmh ... Ooooh."
    
    Benny sah seine Mutter stöhnen und schob die Haut seines Penis über die geschwollenen Schwellkörper. Er wichste ein paar Mal, während er seine Mutter bei ihrem Fingerspiel beobachtete. Dann ließ er von sich ab und ließ seinen Blick schweifen.
    
    Karla sah ihn skeptisch an und fragte: „Zu gefährlich? Spritzt du gleich schon ab?"
    
    „Und wenn?"
    
    Claudia zog den Finger zurück und schnappte nach Luft. „Müsst ihr euch immer streiten? Genießt die Situation doch einfach."
    
    „Zugegeben ... So schlecht ist das hier gar nicht", gab Karla lächelnd zu. „Ist doch geiler, als ich erwartet hatte."
    
    „Schön. Dann lasst uns doch einfach weiter machen", schlug Claudia vor und sehnte sich danach, ihre Erregung anzufeuern.
    
    Sie wandte sich an Benny und fragte: „Soll ich dich vielleicht streicheln?"
    
    „Da unten?"
    
    Karla rollte mit den Augen. „Nein ... Am Ohrläppchen ... Natürlich deinen Schwanz ... Kein Wunder, dass du noch Jungfrau bist!"
    
    „Karla! Lass gut sein."
    
    „Wie kann man 18 sein und so wenig Ahnung von Sex haben?", zeigte ...
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