Die Bedürfnisse einer Mutter
Datum: 29.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... sich Karla irritiert.
„Wie kann man nur so eine Schlampe sein wie du!", schoss Benny zurück. „Du gehst mit jedem Typen ins Bett, egal wer da kommt."
„Na und? Ich habe eben Spaß am Poppen", erwiderte Karla lautstark.
„Bei dir darf doch jeder Schwanz rein!"
„Natürlich ... Ich liebe es, wenn ein Schwanz in mir steckt", bestätigte Karla energisch.
Claudia hatte den Disput mit wachsender Ungeduld verfolgt und nun platzte es aus ihr heraus. „Jetzt reicht es langsam ... Ich habe keine Lust, mir den schönen Moment durch euer Gezanke kaputtmachen zu lassen."
Karla funkelte sie böse an. Benny hielt sich bedeckt. Mutter und Tochter fochten ein Blickduell aus. Karla hielt dem Blick ihrer Mutter stand, doch dann zuckte sie mit den Schultern. Sie erhob sich von ihrem Platz und schnappte sich das Nachthemd. „Das war sowieso eine total bescheuerte Idee."
„Warte, Karla ...?", versuchte Claudia, ihre Tochter aufzuhalten, doch sie verließ das Schlafzimmer und warf die Tür geräuschvoll hinter sich zu. Claudia starrte die Tür einen Moment an und wandte sich dann an ihren Sohn. „So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt."
„Tut mir leid, Mama."
„Du kannst nichts dafür ... Vielleicht hätten wir zunächst unter uns bleiben sollen."
Ihre Blicke trafen sich. Claudia sah auf seinen Schoß herab, wo ein schlaffer Penis sein tristes Dasein fristete. „Wir sollten uns davon aber nicht die Stimmung verderben lassen."
„Ich weiß nicht, Mama ... Vielleicht ist die Idee ...
... doch nicht so gut", zeigte sich Benny skeptisch.
In Claudia machte sich Enttäuschung breit. Sie hatte sich mittlerweile darauf eingestellt, Tabus zu brechen und ihren Kindern näher zu kommen, als es die Gesellschaft für erlaubt erachtete. Durch den Streit ihrer Kinder hatte das Vorhaben einen Dämpfer versetzt bekommen, und nun meldete auch ihr Sohn ernste Zweifel an. „Hättest du keine Lust, mit mir zu schmusen und dich streicheln zu lassen?"
„Das hört sich alles schön an, aber irgendwie ... kommt es mir auch falsch vor."
Sie sahen einander schweigend an. Dann zuckte Benny mit den Schultern. „Tut mir leid, Mama."
Er raffte seine Kleidung auf und krabbelte vom Bett. Er beeilte sich, seine Sachen anzuziehen und verließ das Schlafzimmer seiner Mutter. Claudia blieb enttäuscht und ratlos zurück. Sie hatte es sich so einfach vorgestellt. Es lief doch alles so glatt, und plötzlich machten ihre Kinder einen Rückzieher.
Claudia blieb noch lange auf dem Bett sitzen und dachte über die vergebene Gelegenheit nach und auch darüber, wie sich das Zusammenleben mit ihren Kindern gestalten würde. Den Rest des Tages gingen sich die Drei weitestgehend aus dem Weg. Karla und Benny waren außer Haus, und Claudia machte sich zum Mittag eine Kleinigkeit zu essen. Erst gegen späten Abend kamen die beiden nach Hause und zogen sich auf ihre Zimmer zurück. Claudia verstand, dass weder Karla noch Benny nach reden zumute war, und sie beschloss, ihnen Zeit zu geben. Nachdem sie ein wenig ...