1. Die Bedürfnisse einer Mutter


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... ferngesehen hatte, zog sie sich ins Schlafzimmer zurück und versuchte zu lesen. Ihre Gedanken wanderten immer wieder zu Benny und Karla und zu der Szene auf dem Bett, wo alle drei nackt auf bestem Wege schienen, gemeinschaftlichen Spaß zu erleben. Warum hatte das nicht funktioniert? Wie gingen Karla und Benny mit der Situation um? Was dachten sie, was bewegte sie? Claudia beschloss, das Gespräch mit den beiden zu suchen und machte den Anfang bei ihrem Jüngsten.
    
    Sie begab sich zu Bennys Zimmer und klopfte leise an. Benny schwieg zunächst. Ein weiteres Klopfen animierte ihn, die Person vor der Tür hereinzubitten. Claudia trat ein und erkannte, dass das Zimmer in Dunkelheit gehüllt war. Sie ließ die Tür einen Spalt auf, damit ausreichend Licht vom Flur hinein fiel und versuchte, Bennys Bett zu erreichen, wo sie ihren Sohn vermutete. Es war noch keine zehn Uhr, doch offenbar hatte sich Benny hingelegt und zu schlafen versucht. Weder er noch Claudia schalteten das Licht ein, und so tastete sich Claudia in der Dunkelheit zum Bett vor. Sie setzte sich an den Bettrand und legte eine Hand behutsam auf den ruhenden Körper. „Möchtest du schon schlafen?"
    
    „Ich bin müde", erklärte Benny kurz angebunden.
    
    „Ich würde gerne mit dir über heute Vormittag reden."
    
    „Kann das nicht bis morgen warten?", fragte Benny sie.
    
    „Natürlich", bestätigte seine Mutter, blieb dann aber doch sitzen und meinte: „Du sollst wissen, dass du alles richtig gemacht hast. Wenn du dich nicht wohlgefühlt ...
    ... hast in der Situation, dann war es das Richtige, zu gehen. Ich bin nicht böse deswegen."
    
    „OK."
    
    „Hör mal, Benny ... Wir haben da etwas Ungewöhnliches ausprobiert", redete Claudia auf ihn ein. „Ich bin mir nicht sicher, ob wir das Thema überhaupt hätten ansprechen dürfen. Ich war und ich bin jedoch immer noch der Meinung, dass wir uns offen und ehrlich über unsere Gefühle und Bedürfnisse austauschen sollten. Wir könnten unsere privaten Momente teilen, uns an den Emotionen des jeweils anderen erfreuen, an denen teilhaben."
    
    „Karla scheint weniger begeistert zu sein", glaubte Benny zu wissen.
    
    „Karla hat sich nicht fair verhalten", stellte Claudia fest. „Sie wusste ganz genau, wie schüchtern und unsicher du gewesen bist, und hätte dich nicht so provozieren sollen ... Rück mal etwas."
    
    Benny zögerte, machte dann aber etwas Platz, sodass Claudia sich zu ihm legen konnte. Ihr Sohn lag mit dem Rücken zu ihr, mit dem Gesicht zur Wand. Sie schmiegte sich an ihn und legte ihren Arme um seinen Oberkörper. Benny zuckte kurz zusammen, entspannte sich dann aber wieder.
    
    „Es stört mich doch auch, dass ich so verklemmt bin", gestand er. „Manchmal wünschte ich, es wäre so einfach, ein Mädchen abzuschleppen und sie mit nach Hause zu bringen."
    
    „Du hättest gerne Sex, oder?"
    
    „Na klar ... Ich bin 18. Die meisten in meiner Klasse haben schon Freundinnen und auch Erfahrungen gesammelt."
    
    Claudia drückte ihn behutsam. „Mach dir darüber keine Gedanken. Du hast es nicht eilig, und das ...
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