Die Bedürfnisse einer Mutter
Datum: 29.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... ist nicht verkehrt. Irgendwann wird die Richtige kommen, die dich mag und die dir nahe sein will."
„Und wenn das nicht passiert?"
Claudia wusste, dass sie ihm gut zureden musste, fand aber nicht die passenden Worte. Stattdessen schmiegte sie sich eng an ihn und streichelte Benny mit der Hand über den Bauch. Dies schien Benny gut zu tun. Er atmete ruhig und gleichmäßig weiter und beschwerte sich nicht über die zärtliche Geste. Claudias Hand fand den Weg unter sein T-Shirt. Ihre Handfläche vollführte kreisförmige Bewegungen auf dem Bauch, die immer mehr ausgeweitet wurden. Als Claudias Finger an den Bund seiner Hose stießen, hielt sie inne und wartete ab. Sie spürte urplötzlich das Gewicht des kleinen Teufelchens auf ihrer Schulter. Er beugte sich an ihr Ohr und flüsterte ihr etwas zu. Sie hörte genau hin, lauschte seinen Argumenten. Wo war der Engel auf der anderen Schulter? Sie ließ sich überzeugen, glaubte dem Wesen mit den Hörnern, und umgehend formte sich ein Plan in ihrem Kopf, dessen Umsetzung möglich und erstrebenswert erschien.
Während Benny weiter vor sich hin atmete und sich nicht rührte, nahm Claudia die Streicheleinheiten an seinem Bauch wieder auf. Ihre Hand glitt über den ausladenden Leib, erreichte seine Brust, fuhr wieder hinab, stieß ein weiteres Mal an den Bund der Schlafanzughose, und wie es der Teufel empfohlen hatte, schob sie ihre Finger unter den Stoff und ließ diese in die Hose gleiten. Benny zuckte zusammen, als er die Fingerspitzen seiner ...
... Mutter in seinem Schritt wahrnahm. Claudia erwartete umgehenden Widerstand, Beschwerden und Zurechtweisungen. Doch Benny schwieg, entspannte sich wieder und blieb ruhig liegen. Claudia hatte sich gebremst und abgewartet. Als es so aussah, als würde Benny sie gewähren lassen, griff sie beherzt zu und legte ihre Finger um den Penis. Sie spürte sogleich, wie das gute Stück an Größe und Härte zunahm. Benny reagierte auf ihren Vorstoß und offenbar war er gewillt, die Berührung auszuhalten.
Ein unbändiges Kribbeln fuhr durch Claudias Leib. Die eigene Erregung war allgegenwärtig, und sie sah keinen Grund, die sündige Annäherung zu stoppen. Benny begann zu stöhnen. Claudia schmiegte sich eng an ihn und massierte den Schwanz ihres Sohnes zwischen ihren Fingern. Dieser war schön hart und geschmeidig. Seit so langer Zeit hatte sie keinen Phallus mehr zwischen den Fingern gespürt und es fühlte sich verdammt gut an. Sie wollte Benny fragen, ob es ihm gefiel, doch die Antwort war offensichtlich, also verzichtete sie. Stattdessen wichste sie ihn bedächtig und wurde selber immer geiler. Mit zunehmender Dauer des Verwöhnprogramms wurde Benny unruhiger und seufzte vor sich hin. Nach einer Weile drehte er sich auf den Rücken und sah seiner Mutter in die Augen. Wegen der Dunkelheit konnte er Claudias Gesicht nur schemenhaft erkennen. „Ich möchte mehr, Mama."
Claudia war erfreut, und bei der Vorstellung, was gleich noch passieren könnte, durchfuhr sie ein enormer Kribbelstoß. Auch sie wollte ...