1. Die Bedürfnisse einer Mutter


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... hatte sie es? Mit dem Schalk im Nacken und dem Vibrator ihrer Tochter in der Hand überkam sie der Übermut, und schon im nächsten Augenblick lief der Freudenspender auf Hochtouren.
    
    Claudia musterte den vibrierenden Stab in ihrer Hand aufmerksam und sah sich zur Küchentür um. Wie wahrscheinlich war es, dass ausgerechnet in diesem Moment Benny oder Karla hereinplatzen würden? Sie wog das Risiko ab und legte sich im nächsten Augenblick den fleißigen Vibrator in ihren Schoß. Selbst durch Hose und Höschen hindurch nahm sie die Vibration an ihrer Muschi wahr. Es fühlte sich gut an. Sehr gut sogar. Nach einer Weile bekam sie wackelige Knie, was sie nicht davon abhielt, den Vibrator auf die höchste der insgesamt fünf Stufen zu stellen. Die Geräuschkulisse in der Küche war bemerkenswert. Würde das Summen des Luststabes als Küchengerät durchgehen oder würden gleich Karla und Benny vor ihr stehen, um zu ergründen, was in der Küche vor sich ging? Wie sollte sie den beiden erklären, dass sie sich gleich an Ort und Stelle mit dem geliehenen Freudenstab beschäftigte? Langsam aber sicher setzten ihr die Reize zu und erste Seufzer entflohen ihrer Kehle. Claudia konnte wahrhaftig nicht behaupten, dass sie der Vibrator in ihrem Schoß kaltließ.
    
    Mit der freien Hand hielt sie sich an der Spüle fest, was nötig war, da sie ins Wanken geriet. Wo sollte das nur hinführen? Würde sie mitten in der Küche einen geilen Orgasmus erleben? Vorstellbar wäre es in jedem Fall. Sie musste sich immer mehr ...
    ... zusammenreißen, um nicht laut aufzustöhnen. Eine kurze Unterbrechung und die Flucht ins Schlafzimmer, wo sie das frivole Intermezzo vollenden würde, erschien angebracht. Doch Claudia fühlte sich unfähig, sich auch nur einen Zentimeter von der Stelle zu bewegen. Das geile Kribbeln in ihrem Unterleib hatte vollständig Besitz von ihr ergriffen und zwang sie regelrecht, den Aufstieg zum Gipfel der Lust zu vollenden. Der Teufel auf ihrer Schulter feuerte sie an, blendete mögliche Risiken aus und ließ Claudia alles um sich herum vergessen. Sie schloss die Augen, krümmte sich und drückte sich den Stab feste zwischen die Schenkel. Sie näherte sich dem größtmöglichen Wohlbefinden, seufzte unentwegt und zuckte zusammen, wann immer eine starke Lustwelle durch ihren Leib spülte. Dann kam sie und schrie ihre Freude über den erreichten Glücksmoment in die Küche hinaus.
    
    Der Vibrator bearbeitete unentwegt ihren Unterleib, Claudia blieb die Luft weg, sie japste nach dieser und zitterte, bis sie die Ausläufer ihres Höhepunktes hinter sich gebracht hatte. Dann endlich zog sie den Luststab aus ihrem Schoß, richtete sich auf und öffnete die Augen. Ihr Blick fiel auf zwei Gestalten, die an der Küchentür standen und Claudia ungläubig anstarrten. Claudia sah Benny, der mit offenem Mund und wie paralysiert auf seine Mutter schaute. Neben ihm nahm sie Karla wahr, die frech grinste und dezent den Kopf schüttelte. Missbilligte sie das, was Claudia getan hatte oder brachte sie Verständnis für die ...
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