Die Bedürfnisse einer Mutter
Datum: 29.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... dein Bett ein und ihr schert euch einen feuchten Kehricht, ob euer lautes Gestöhne die anderen stören könnte. Wie oft liege ich in meinem Bett und höre dich stöhnen? Hast du jemals darüber nachgedacht, ob mir deine Lustlaute einen Stich ins Herz versetzen könnten?"
„Nein. Eigentlich nicht", gab Karla leise zu. „Ich habe angenommen, dass du es gar nicht so mitbekommst und dass es dich nicht stören würde."
„Die halbe Nachbarschaft dürfte zugehört haben, wie du deine Lust in die Welt hinaus posaunt hast", entgegnete ihre Mutter. „Hast du dich mal gefragt, wie dein Bruder wohl auf dein Stöhnen reagiert?"
Benny schien sich unwohl in seiner Haut zu fühlen und schwieg beharrlich. Karla warf ihm einen kurzen Seitenblick zu und wandte sich dann wieder an ihre Mutter. „Aber wie es scheint, verhältst du dich jetzt kein bisschen anders als ich."
„Ganz genau", bestätigte Claudia. „Jetzt ist Schluss mit Heimlichtuerei. Ich bin es leid, mich für meine Bedürfnisse zu schämen. Ich will Lust empfinden und mich nicht zurückhalten müssen, wenn diese mich überkommt. Ich möchte stöhnen, schreien ... geil sein dürfen. Es ist doch verrückt, so zu tun, als würde es diese Bedürfnisse nicht geben."
Sie sah ihre Kinder aufmerksam an. Karla zuckte mit den Schultern. Benny blickte schüchtern zu Boden.
„Was sagt ihr dazu?"
Karla legte den Kopf schief und meinte: „Willst du das jetzt durchziehen ...? Ich meine, wirst du jetzt regelmäßig in der Küche masturbieren?"
„Zunächst einmal ...
... habe ich nicht masturbiert, sondern mir mit deinem Vibrator Lust bereitet", korrigierte Claudia sie. „Und ja ... wenn ich Lust darauf habe und ich in Stimmung bin ... Warum nicht?"
„Auch wenn wir ebenfalls in der Küche sind?", fragte nun Benny zögerlich. Claudia musterte ihren Sohn, der offensichtlich verunsichert war.
„Was hast du empfunden, als du mich vorhin gesehen hast?"
„Äh ... Ich habe dich ja zunächst stöhnen gehört und bin dann Richtung Küche gegangen", erklärte ihr Sohn. „Ich habe dann gesehen, wie du an der Spüle standest und dir etwas in den Schoß gedrückt hast. Kurz darauf gesellte sich Karla zu mir, und wir haben dann miterlebt, wie du gestöhnt hast."
„Ist dir nicht klar gewesen, was ich da mache?"
„Doch, sicher."
„Und wie erging es dir dabei?", hakte Claudia nach.
Benny zuckte mit den Schultern. „Es hat mich überrascht ... Und ich finde es komisch, dass du dich plötzlich so verhältst ... So als ob du gar nicht du selbst wärst."
Claudia schwieg einen Moment. „Hast du nicht auch schon deine Schwester beim Sex hören können?"
„Das ist ja auch nicht zu überhören", gab Benny zu.
„Was hast du dir dabei gedacht?", wollte seine Mutter wissen.
„Nichts eigentlich."
„Hast du dir nie vorzustellen versucht, was Karla da genau macht?"
„Mama ... Ich bin nicht so naiv, wie du denkst. Natürlich kann ich mir vorstellen, wie Leute Sex haben. Und natürlich hat Karla gestöhnt, weil sie geil war", berichtete Benny leise.
„Hat es dich gestört, ...