40 Meter Bahnsteig
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bykimber22
... in meinem ganzen vorderen Körper.
Mit einem Ruck öffnete er die Klemme.
„MMHHH!"
Ein unbeschreiblicher Stich ging durch meine Brust und tief in mich hinein, als das Blut zurück in meine Brustwarze schoss. Ich presste meinen Mund so fest in seine Schulter hinein wie ich konnte: „MMHHH!" Der Stich in meiner Brust strahlte in meinen ganzen Oberkörper hinein und bis hinauf bis in den Hals. Als es nicht nachließ, biss ich zu: „MMMHHHH-Gnnnn!!"
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Eric zuckte nur kurz zurück, dann spürte ich ihn kichern. Ganz sanft begann er, über meine Brustwarze zuerst zu streichen, dann sie sanft zu kneten: „Schön durchbluten! Schön durchbluten, Kleines..." Gleichzeitig suchte sich seine andere Hand langsam den Weg tiefer zwischen meine Schenkel. Als er anfing, meine wehe Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, biss ich ihm wieder in die Schulter.
Wie von selbst, von den Schmerzen, von dem Flehen, dass er mir auch die andere Klemme endlich abnahm, von der ganzen unbeschreiblichen Situation, wie ich seinen beiden Händen so vollkommen ausgeliefert war, öffneten sich meine Beine wie von selbst. Sanft öffneten mich zwei Finger, während ein dritter in mich eindrang.
Gleichzeitig war die Brustwarzenklemme an meinem Bauch hinuntergerutscht und hing nun, an der Kette, ganz genau über meiner Klitoris. Mit jeder meiner Bewegungen biss es in meine rechte Brust, während unten die kühle, schwere japanische Klemme genau über meinen empfindlichsten Punkt rieb.
Oben ...
... tastete sich Erics Hand zu meiner rechten Brust und der höllisch beißenden Klemme daran. Obwohl ich wusste, dass mich derselbe Schmerz noch einmal ereilen würde, wurde ich geiler. Der immer wieder kehrende Druck auf meiner Clit und die geschickten Finger in mir, die sich mittlerweile verdoppelt hatten, trugen mich weiter in Richtung eines Höhepunkts.
Die Hand, die sich langsam um die Klemme an meiner rechten Brust legte, beflügelte sowohl meine Angst als auch meine Erregung noch weiter. Es schien, als würde die Hand das Kribbeln zwischen meinen Beinen förmlich verstärken. Ich begann, immer flacher zu atmen.
Langsam und kontinuierlich, links, wurde der Schmerz in meiner linken Brust durch meine Lust gelindert. Die süße Pein beim Einatmen brachte mich noch mehr zum keuchen, und ein kleines Rinnsal spürte ich an der Innenseite meiner Schenkel hinunterlaufen.
Immer wieder drang Eric in mich ein, tauchte mittlerweile drei Finger tief in meine Spalte, bevor er sie nass um meine Klitoris kreisen ließ.
Ganz langsam ließen die Schmerzen an meinen Brüsten nach. Ich wusste nicht, ob es daher kam, dass ich mich an die Schmerzen inzwischen gewöhnt hatte, oder ob es daran lag, dass mich die Finger zwischen meinen Beinen immer heißer machten. Ich konnte nicht anders, als mich den Fingern einfach nur entgegen zu drücken.
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„Bist du bereit?", flüsterte Eric wieder, mit den Fingern fest an der Klemme, während seine Finger zwischen meinen Beinen schon beinahe ein Wunder ...