40 Meter Bahnsteig
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bykimber22
... vollbrachten.
Ohne eine Antwort abzuwarten, verstärkte er seine Bemühungen an meinem Kitzler. Mir blieb die Luft weg, Noch nie hatte mich ein Typ dermaßen befriedigen können. Ich hatte immer selbst Hand anlegen müssen und ihm helfen, aber hier kam ich schneller meinem Orgasmus näher als ich es jemals gekonnt hätte. Ich stöhnte und atmete flach und schnell. Mein Keuchen musste meilenweit zu hören sein, so hemmungslos konnte ich mich unter Erics Berührungen fallen lassen.
Mein Körper wand sich und unterstützte die Arbeit der Finger, die, wie es schien, mich in den Wahnsinn treiben wollten. Alles schien auf mich einzuprasseln, die Gefühle der letzten Stunden übermannten meinen Körper und schüttelten ihn in einem Orgasmus, der sehr plötzlich und heftig kam. In den Wellen der Lust spürte ich einen stechenden Schmerz, den ich während des Orgasmus rausschreien musste.
Die Reizüberflutung ließ es mir kurz schwarz vor Augen werden. Ein warmes, feuchtes Gefühl, das den Schmerz an meiner Brust konstant hielt, und die Finger, die mich am Lustmittelpunkt weiter massierten, ließen meinen abrupt beendet geglaubten Orgasmus wieder zum Leben erwachen. Die Traktionen meiner Muskeln wollten gar nicht mehr aufhören. Ich war nur noch reine Lust.
Schreiend, sich windend, schweißüberströmt erlag mein Körper einem noch nie dagewesenen Höhepunkt, der ihm mit dem letzten Muskelzucken, das letzte Quäntchen Energie raubte.
Ich fühlte mich erlöst, losgelöst, frei von allem was mich je ...
... belastet oder gestört hatte. Mit geschlossenen Augen genoss ich dieses Gefühl und merkte erst nach Minuten, dass Eric neben mir lag und mich beruhigend streichelte. Ein leichtes Beben ging durch meinen Körper, als ein leichter Schauer über meine Haut jagte. So schnell konnte ich gar nicht schauen, hatte mein „Herr" bereits die Decke erneut um mich gewickelt. Dankbar für die Wärme -- nein dankbar für alles -- kuschelte ich mich an ihn und genoss einfach nur seine Nähe. Ich war froh, dass er mich einfach nur fest hielt.
Ich drückte zurück, so fest ich konnte.
Ja, es hatte mir gefallen! Jaah! Es hatte mir gefallen!! Und wie es mir gefallen hatte!!!
Eine Sekunde lauschte Eric, dann drückte er wieder meine Hand: „Nein, sie liegt gerade nur so da... Ja? Soll ich? Okay, lass ich liegen... Ich weiß nicht, ob sie schon bereit ist für die zweite Einheit... Habt ihr schon alles vorbereitet? Eingangs-Untersuchung, vaginal? Das Paddel für meine Spanking-Einheit? Den Knubbelkopf-Vibrator für die Klitoris?"
So schnell, wie ich das gehört hatte, war ich noch nie aufgesprungen.
Mit meinen, noch immer in Handschellen gefesselten Händen, schnappte ich mir Erics Arm und zog ihn von der Matte hoch. Ich zerrte ihn an seinem Arm geradezu in Richtung des hellen Schotterwegs, während ich ihm ins Ohr flüsterte: „Doch, doch, das geht schon... Was ist das noch mal für eine zweite Einheit?!?" Am Eingang des hellen Schotterweges drückte ich mit meinen gefesselten Händen seinen Arm nach rechts, ...