1. 40 Meter Bahnsteig


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: bykimber22

    ... erste Punkt, von dem aus man die Papp-Kameraden sehen kann." Er fischte einige A4-Zettel aus der Außentasche seines Trolleys. Es waren die Zettel, die ich für das SM-Studio angekreuzt hatte. Er leuchtete auf eine dick unterstrichene Stelle: „Guck mal, hier! Das hast du angekreuzt: ‚Angst-Phantasien' und hier...", er blätterte einige Male um zu W, V... ‚Vergewaltigungs-Phantasien'. Er drückte mich wieder fest an sich und hauchte mir ins Ohr: „Nein, nein, Kleines! Is alles gut! Glaub mir, an diesem Punkt hat noch jedes Mädchen die Panik gekriegt!"
    
    Ich konnte mich nur mit aller Kraft an ihn klammern.
    
    Das war alles Teil meiner zwei Stunden!
    
    Während ich mich langsam entspannte, kamen die Schmerzen in meinen Brüsten zurück. Jetzt, wo das Adrenalin in meinem Körper nachließ, bissen die Klemmen umso heftiger in meine Brustwarzen. Fast im Sekundentakt spürte ich die Schmerzen schlimmer werden. Schnell zog ich mir das Kleid hoch, aber Eric schnappte meine Hände locker an den Handschellen und hielt sie vor mir in die Luft. Ich sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an.
    
    „Nanana, Kleines! SELBST nimmst du dir gar nichts ab! Wenn dir jemand etwas abnimmt, dann tut das dein „Herr"! Soll ich sie dir ab machen? Weißt du die Farben noch? Wo bist du gerade?"
    
    „Gelb.", antwortete ich laut: „Ja, ich weiß die Farben noch: GELB! Bitte, Eric! Ich halt's nicht mehr lange aus! Bitte nimm mir die Dinger ab!"
    
    „Bitte... Herr", ergänzte er dunkel, während er mir die Arme weiter nach oben ...
    ... drückte, dass es mir die Brüste nach oben zog: „Bitte, Herr! Bitte nimm mir die Brustwarzenklemmen ab! -- heißt das. Ich höre?" Er drehte sein Ohr zu mir.
    
    „Gnn", konnte ich inzwischen nur noch zwischen den Zähnen hervor quälen: „Gnn.. Ja, bitte, Herr! Bitte nimm mir die Brustwarzenklemmen ab!"
    
    „Na gut, wenn du so lieb bittest..." Eric grinste diabolisch, während er mich mit seinem Arm um meine Schulter fester an sich zog, und sich mit dem anderen meine Hände hinter den Kopf legte. Er fädelte seinen Kopf hinter den Handschellen ein.
    
    Gleichzeitig ließ er seine andere Hand in die Mitte meiner Brust wandern, und schob sie dann mit den Fingerspitzen voran an meinem Schlüsselbein unter mein Kleid, bis er an meinen Brüsten angelangt war. Langsam tastete er sich über meine linke Brust, bis zu der teuflisch beißenden Klemme. Als er daran stieß, zuckte ich zusammen, so heftig bissen die Höllendinger inzwischen. Ich konnte mein Gesicht nur fest in seine Schulter drücken: „Ja... Bitte... Bitte mach sie ab!"
    
    Ganz langsam, buchstäblich nur einen Millimeter, drückte er die Griffe der Klemme zusammen.
    
    Er flüsterte: „Okay, Kleines? Beiß die Zähne zusammen. Das tut jetzt verdammt weh! Das Abnehmen von den Klemmen tut mehr weh als wenn sie oben sind! Bist du bereit?"
    
    Gleichzeitig wanderte seine andere Hand langsam zwischen meine Schenkel:
    
    Ich nickte ihm so fest in den Arm hinein, dass ich mit der Stirn immer wieder gegen seine Schulter stieß. Inzwischen brannte und stach es ...
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