1. Au-pair 9


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... Ganzen noch etwas Plastisches gaben.
    
    „Das ist wunderschön“, sagte ich. „Das ist die Regenbogenschlange, oder?“
    
    „Tatsächlich ja. Du hast dich mit unserer Kultur beschäftigt?“
    
    „Ein bisschen, obwohl ich nicht viel verstanden habe.“
    
    „Da gibt es auch nicht viel zu verstehen. Man kann es nur fühlen. Ich werde wohl mein ganzes Leben brauchen, um wieder Teil der Traumzeit zu werden, wenn mein analytischer Verstand mir da keinen Strich durch die Rechnung macht.“
    
    „Was will den dein analytischer Verstand, dass du wirst?“
    
    „Anwalt. Ich werde Jura an der Queens studieren. Die sind die Besten. Aber vorher brauche ich ein Abschluss an einem anerkannten College. Der Weg ist für unser einer etwas länger als für andere Einwohner dieses Landes.“
    
    „Apropo Weg. Wie weit haben wir noch und sind wir noch auf ihrer Spur?“
    
    Tianna bückte sich und hob wieder eines dieser blutigen Steinchen hoch.
    
    „Ich denke ja. Aber wir werden die Spur bald verlassen müssen. Ohne den wärmenden Fels im Rücken wird die Steppe zu kalt.“
    
    „Okay.“
    
    Nach einer weiteren Stunde des Wanderns und über alles mögliche unterhaltend, ...
    ... ich erzählte ihr dabei mehr von mir und meiner Welt, hatten wir die Ecke des Sandsteinplatos erreicht.
    
    „Merkwürdig“, sagte Tianna.
    
    „Was?“
    
    „Sie biegt auch ab. Ich hatte erwartet, dass sie dort drüben irgendwo ist. Aber sie scheint hier in der Nähe des Plato zu leben.“
    
    „Was ist daran merkwürdig?“
    
    „Je weiter man nach Osten geht, um so weniger Wasser findet man und ohne das lebt man nirgends lange. So, wir gehen jetzt trotzdem da hoch.“
    
    Oben war eine kleine Höhle, die einen sehr wohnlichen Eindruck machte. Vor allem war sie aufgeräumt und sauber.
    
    „Tianna? Du bist hier nicht zum ersten Mal.“
    
    „Nein, das bin ich nicht und du bist die erste Person, die ich hierher nehme.“
    
    Ich sah etwas Weißes in der hinteren Ecke aufleuchten.
    
    „Was isst du, wenn du herkommst.“
    
    „Ich bring mir was mit, warum?“
    
    Ich setzte mein Rucksack ab und holte mein Handy raus. Ich leuchtete in die hinter Ecke. Dort fand ich Knochen eines Tieres, in denen eine Pfeilspitze aus Metall steckte. Dazu noch die silbrige Hülle eines Schokoriegels. Und ich fand Blut in der Mitte einer Kuhle im Sand.
    
    Sie war hier gewesen. 
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