Alisha: Eremitage Teil 04-2
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAstrum Argenteum
... auslieferte. Daraus zog sie ihren Genuss und ihr Selbstbewusstsein. Nun konnte sie mich nach Belieben benutzen, was mir wiederum die Erfüllung gab, sie glücklich zu machen.
Alisha stöhnte unter meinen Lippen und meiner Zunge; ich saugte und leckte, als ob mein Leben davon abhinge. Ihr Griff in meinen Haaren lockerte sich leicht, ohne mich allerdings loszulassen. Nach einer Weile spürte ich, wie sie sich nach vorne beugte. Etwas klapperte.
Der Schlag traf mich völlig unvorbereitet. Heißer Schmerz loderte auf meiner linken Pobacke auf. Sie hatte mich mit dem Spanking-Paddel geschlagen. Ich keuchte und unterbrach kurz meine orale Pflichterfüllung, um mich dem Leiden hinzugeben. Doch das kam nicht gut an. „Leckst du gefälligst weiter, du Miststück?!" Wieder griffen ihre Finger brutal in mein Haar und drückten mein Gesicht gegen ihre Vulva. Zeitgleich knallte der nächste Schlag auf meine Pobacke, laut wie ein Pistolenschuss. Und der nächste. Und der nächste.
Und während ich jetzt schon ganz erbärmlich wimmerte, war mir natürlich bewusst, dass Alisha gerade erst angefangen hatte.
Nach zehn Schlägen auf jede Pobacke ließ sie kurz von mir ab. Mein Hintern glühte und pulsierte vor Schmerzen. Ich keuchte und versuchte, mich auf meine Empfindungen zu konzentrieren. Mein ganzes Gesicht war feucht verschmiert von Alishas Pussy, sie hatte mich olfaktorisch markiert als ihr Eigentum, die persönliche Handschrift folgte auf meinem Gesäß.
Auch wenn ich Zeit zum Durchatmen ...
... erhielt, war es nur eine Pause, die Alisha dazu nutzte, die nächste Geißelung vorzubereiten. Dazu zog sie mich unsanft an den Haaren empor, bis mein Oberkörper aufgerichtet war: „Schön Stillhalten, du Jammerlappen!"
Mit der linken Hand fixierte sie meinen Kopf, während ihre rechte Hand etwas vom Boden aufhob, was metallen klimperte. Erneut ohne Vorwarnung schoss ein stechender Schmerz durch meine rechte Brustwarze. Ich atmete zischend aus, in der Hoffnung, der Schmerz würde abflauen, doch weit gefehlt. Alisha hatte offensichtlich eine Nippelklemme angebracht und zwar die Besonderen mit den spitzzackigen Zähnen aus Metall, die sie sonst bei sich bevorzugte. Ich kannte das Gefühl von Wäscheklammern an meinen Brustwarzen -- doch das war kein Vergleich zu dem, was ich nun zu spüren bekam.
Alisha streichelte mir zärtlich über den Kopf, während sie auch an der linken Warze eine Klammer ansetzte. Der Schmerz strahlte nun gleichmäßig in meinen Oberkörper, einerseits wie eine heiße Welle die mein Empfinden überflutete, andererseits spürte ich genau und detailliert, wie die scharfen Zähne in mein Fleisch bissen. Es war perfide. Und natürlich noch nicht alles. Denn zusätzlich hängte Alisha nun noch Gewichte an die Klammern, die den Schmerz durch den Zug an den Warzen intensivierte.
Ich keuchte, mit einem Anflug von Panik, während mich Alisha weiterhin streichelte: „So ist es gut, spüre den Schmerz, lass dich von ihm davontragen. Gib dich ihm hin, lass es zu!" Ihre Stimme, säuselnd ...