1. Alisha: Eremitage Teil 04-2


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: byAstrum Argenteum

    ... Baby, mach dich schön weich für mich" Ich keuchte und stöhnte, signalisierte ihr meine Lust. „Gefällt es dir? Gefällt dir, wie ich meine Hand in dich schiebe, ja?" Ich bejahte, zum Zerspringen erregt. „Willst du mich tief in dir spüren? Richtig, richtig tief, Baby? Ja?" Ich konnte nur noch wimmern, während ihre Bewegungen stärker und schneller wurden. Sie lachte: „Ja, das dachte ich mir, du kleines Miststück, ich wusste doch, dass du das willst!"
    
    Alisha genoss ihre Macht über mich und ich gab mich ihr hin, so willig und bedingungslos wie es überhaupt nur möglich war. Die Empfindungen, die ihre Behandlung in mir auslösten, lassen sich nur schwer in Worte fassen. Ich weiß nicht, welche Nerven und Sensoren sie berührte, ich wurde überflutet von intensiven und wunderschönen Reizen. Dabei verschmolz die rein physische Sensation zunehmend mit dem psychologischen Moment der Auslieferung, der sexuelle Genuss wurde so erhöht zu einer Form existentieller Erfahrung. Und einmal mehr verstand ich, was Alisha an diesen Ritualen der Hingabe fand.
    
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    Ich konnte nicht mehr. Meine Beine waren weich wie Gelatine, mein Körper schien sich aufzulösen. Meine Arme zitterten, so dass ich mich kaum noch halten konnte. Mein Unterleib war am Brodeln vor Erregung, als ob er mit Magma gefüllt war. Ich brauchte die Erlösung.
    
    „Lass mich kommen, bitte!" Ich röchelte, die Augen verdreht, Speichel troff aus meinem Mund. Alisha lachte: „Meinst du, du hast es verdient, ja?" Ich fiepte und ...
    ... wimmerte, reduziert auf mein brennendes Verlangen, mich zu ergießen.
    
    Und Alisha war gnädig mit mir.
    
    Bestimmt schob sie mich auf den Boden und drehte mich auf den Rücken. Dann schob sie die andere, linke Hand zwischen meine Schenkel. Mit einem schnellen Griff waren ihre Finger wieder in meinem Darm, griffen aber diesmal zielstrebig nach meiner Prostata. Ich musste laut aufschreien, so intensiv war die Berührung, die Alisha nun zu einer Massage verstärkte. Das Blut pochte in mir, rauschte in meinen Ohren wie ein Wasserfall. Alishas rechte Hand massierte zusätzlich meinen Penis, den ich aber gar nicht mehr als solchen spürte, da war nur noch ein einziges heißes Pulsieren von Fleisch und Säften, kurz vor der Eruption. Um meine kläglichen Schreie zu unterbinden, drückte Alisha mir wieder ihr Becken aufs Gesicht und rieb rhythmisch ihre Pussy über meinen Mund. Ich versuchte sie zu lecken, aber hatte komplett jede Macht über meine Körperfunktionen verloren. Weder konnte ich meine Zunge bewegen, noch meine Hände. Ich lag auf dem Rücken, bewegungsunfähig, abgeschaltet. Mein Gesicht, mein ganzer Körper begann zu kribbeln, als ob er unter Strom stünde. In Wellen breitete sich dieses Gefühl in mir aus, bis es jede Faser, jede Zelle von mir erfüllt hatte.
    
    Als Alisha mir in diesem Moment zischend in den Mund pinkelte, konnte ich nur noch schlucken, sonst war ich zu keiner Regung mehr fähig. Ihr heißer Urin füllte schnell meinen Mund, quoll über meine Lippen und mein Gesicht, um auf dem ...
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